Warum ist Peter Pettigrew nach Griffendor gekommen?
Das habe ich mich schon gefragt seit dem ich die filme geschaut und die ersten 3 teile gelesen habe. Ich meine er scheint jetzt nicht besonders Mutig zu sein....
was denkt ihr? Oder ist es in den Büchern mal gesagt worden und ich muss einfach die restlichen teile lesen um es zu verstehen?
7 Antworten
Hallo,
Ich würde ergänzend zu den anderen Kommentaren noch sagen, das er vielleicht mal die (positiven) Eigenschaften hatte( in seine ersten hogwartsjahren oder so^^), die sich aber immer mehr zurück gezogen haben. Er wird ja nicht immer so gewesen sein, wie wir ihn kennen.
Ach ja, kleiner Edit: Die restlichen Teil musst du nicht noch lesen, er wird nämlicher immer schlimmer. Besonders im 4. Teil gibt er seine feige Seite mal wieder zum besten...
Ja, sehe ich genauso. Alles böse/schlechte hat ja seinen Anfang.
Wie Dumbledore mal sagte:
"Manche Leute werden zu früh in ihre Häuser eingeordnet"
Das sieht man auch bei Snape, er wäre, hätte man ihn etwa zu seinem Todeszeitpunkt eingeordnet, wäre er wahrscheinlich nach Gryffindor gekommen. Menschen ändern sich eben.
Lockhardt wäre ebenfalls, wenn es nach dem sprechenden Hut gegangen wäre, auch in Slytherin gelandet. Er hat aber mit seinem Willen überzeugt.
Ich denke, bei Peter war es ähnlich.
Hi,
Vielleicht wollte er ja nach unbedingt Gryffindor. Bei Harry hat der sprechende Hut ja auch seinen Wunsch, nach Gryffindor zu kommen, berücksichtigt, statt ihn nach Slitherin zu tun (was er ja zuerst eigentlich wollte).
Ich hoffe, ich konnte dir helfen,
LG Gandalf001 😉
Hallo TimberLunichen! (Kennen wir uns vlt. von Zauberhogwarts.de? xD)
Peter kam da wohl hin, weil es sein Wunsch war. Er wollte unbedingt in dasselbe Haus, wie James, Remus und Sirius.
Liebe Grüße,
Federnase
Also auf ZH hab ich den selben Namen kann sein das wir uns kennen XD
Letztlich ist es bei ihm genau wie bei Neville.
Der sprechende Hut hat wohl was in ihm gesehen, was aber, im Gegensatz zu Neville, nie die Oberhand gewann.
Stimmt, Menschen können sich ja verändern. (Und wenn er schon immer so gewesen wäre hätte er sich ja wohl kaum mit den anderen angefreundet)