Warum befriedigt man sich selbst?

7 Antworten

Weil es ein unbeschreibliches GefĂŒhl ist und man leider nicht immer jemanden um sich hat, der jederzeit mit einem Sex haben wĂŒrde, wenn man es gerade will. xD

Laut einer reprĂ€sentativen Studie (2009) unter 18- bis 60-jĂ€hrigen ‹US-Amerikanern gaben 38 Prozent der Frauen und 61 Prozent der MĂ€nner an, im vergangenen Jahr masturbiert zu haben. â€š

In einer Befragung der Uni Bonn (1998) sagten 86 Prozent der Frauen, sie wĂŒrden sich gelegentlich selbst befriedigen. Bei den MĂ€nnern waren es 90 Prozent.

Orgasmen setzen Endorphine, Dopamin und Oxytozin frei welche glĂŒcklich machen und entspannen. 

Es fördert die die FÀhigkeit einzuschlafen weil es beruhigt und entspannt

Eine australische Studie hat nachgewiesen, dass Selbstbefriedigung das Risiko fĂŒr Â­Prostatakrebs deutlich senkt wenn der Mann 5 mal und mehr onaniert pro Woche.

Der Sexualmuskel beim Mann wird dadurch trainiert, was die Potenz fördert- im Alter nimmt dieser Muskel ab und sollte trainiert werden um eine Errektion zu stÀrken und spÀtere Inkontinenz zu vermeiden.

Die Beckenbodenmuskulatur ist fĂŒr Frauen wie MĂ€nner sehr wichtig, fĂŒr Erregbarkeit , OrgasmusfĂ€higkeit und eben prĂ€ventiv gegen Inkontinenz im Alter.

FĂŒr Frauen ist Selbstbefriedigung die erfolgreichste Technik, um zu einem Orgasmus zu ge­langen. Einem Drittel aller Frauen gelingt dies mit dem Partner nĂ€mlich nicht.

Gemeinsames und gegenseitiges Masturbieren kann das Sexualleben aktivieren, weil das Beobachten der Lust des andern fĂŒr viele erregend wirkt. Und man lernt so die eigene SexualitĂ€t, seinen Körper, seine Lust am besten kennen. Frauen, die in der Kindheit oder im Jugendalter schon masturbiert haben, haben im Erwachsenenleben viel leichter Orgasmen.

Die QualitÀt der Spermien ist aber beim Sex höher als beim onanieren haben Studien ergeben.

Aber :

Masturbieren kann zur Sucht werden. SĂŒchtig ist, wer von Onanie beherrscht wird und sie immer hĂ€ufiger braucht. Die Lust wird dann eingesetzt, um das gesamte Seelenleben zu stabilisieren. 

Um Depressionen â€šabzuwenden, Sorgen zu vergessen und Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Ein subtilerer Nachteil besteht darin, dass man sich bei dieser Form von SexualitĂ€t nicht mit einem Partner oder einer Partnerin auseinandersetzen muss. 

Man kann sich in den begleitenden Phantasien den Idealpartner konstruieren und so buchstĂ€blich eine «TraumsexualitĂ€t» er­leben. Das kann dazu fĂŒhren, dass einem echte Begegnungen zunehmend mĂŒhsam und unbefriedigend vorkommen und so eine innere und manchmal auch Ă€ussere Vereinsamung droht.

Timmy001  01.02.2017, 01:26

Gute Antwort 👍

0

Weil es ein schönes GefĂŒhl ist und es entspannt. 

Ich bin 16m, und mache es auch :)

Naja um druck abzubaun. Um entspannt zu sein damit man nich unausstehlich zu andern wird. Um nicht so hibbelig zu sein. Um sich befriedigt zu fĂŒhlen. Um die zeit ohne sex zu ĂŒberbrĂŒcken  weils n schönes gefĂŒhl is. Es gibt 1000 grĂŒnde :/

Wenn man keinen Partner hat muss man ja irgentwie anders seine sexuellen BedĂŒrfnisse befriedigen.....