Wählerischer sein bei dem Freundeskreis als Erwachsener vs. Kind?
Mir fällt auf, dass ich sehr wählerisch jemanden in meinem Freundeskreis aufzunehmen. Ich habe sehr wenige Freunde aber ich fühle mich gut damit. Früher als Kind hat man ja quasi „jeden“ oder überwiegend die Leute in seinen Freundeskreis aufgenommen mit denen man gespielt hat oder abgehangen hat. Da war einem das Aussehen des anderen egal. Jetzt ist es so, dass ich schon auf das Äußere achte (ist derjenige gepflegt, wie kleidet er sich und anderes) und auch auf andere Dinge achte wie (wie redet er/wie drückt er sich aus, was macht er beruflich etc.) Also auf viel mehr Dinge. Und wenn ich mir überlege mit welchen Leute damals befreundet war (Kontakt ist aber über die Jahre abgebrochen) und was die jetzt so machen, ihr Äußeres Erscheinungsbild (ist nicht abwertend gemeint) dann würde ich jetzt als Erwachsener wahrscheinlich nicht mit denen abhängen. Nicht weil sie schlechte Menschen sind. Sondern aus anderen Gründen. Unter anderen weil man in diesen Leuten wahrscheinlich keine Gleichgesinnten mehr sieht.
wie seht ihr das Thema? Wie ist es bei euch?
3 Antworten
Aber ganz ehrlich, das hört sich eigentlich ziemlich gesund an. Also das du deine Freunde selektierst. Ich mache das tatsächlich kaum, und bin vielleicht gerade deswegen ziemlich oft hintergangen und enttäuscht worden.
Mir ist es egal ob jemand arm oder reich ist.
Intelligent oder "dumm"
In Jogginganzug oder Anzug zum läuft
Er muss sein Herz am rechten Fleck haben!
Bin da nicht so wählerisch. Aber auf jeden Fall sollte man Humor haben(insbesondere schwarzen Humor), kein Spießer und nicht übertrieben politisch korrekt sein, aber auch halbwegs was im Köpfchen haben.