Vererbungslehre Kreuzung von Hühnern?
Hallo,
Ich muss dir Aufgbae B1 B2 B3 und B4 erledigen. Irgendwie komme ich aber nicht weiter (hab auch schon im Internet nachgeschaut aber verstehe es dort nicht). Es wäre nett wenn mir jemand bei den Aufgaben helfen könnte.
(Die Skizze gibt es auch im internet)
Meine Antworten;
B1)Beim intermediären Erbgang ist die Mutter reinerbig weiß und der Vater reinerbig schwarz. Die Nachkommrn sinf also grau.
B2)Es handelt sich um einen intermediären Erbgang (Mutter ist reinerbig weiß und Vater reinerbig schwarz)
B3) P: 2xDominatant 2xRezzesiv
F1:2xGemischt (1×dominant 1xRezessiv)
F2: 3xDominant&1xRezzesiv
1×Dominant&3xRezzesiv
B4)Es kommt drauf an, welchen Erbgang er gewählt hat. Wenn es sich um einen intermediären Erbgang handelt wäre es sinnvoll. Wenn es sich um einen dominant-rezzesiven Erbgang handelt,wäre es nicht sinnvoll.
Vielen Dank im Vorraus.
Könnte jemand meine Antworten verbessern, falls sie falsch sind?
Und was ist bei nr.1 bei phänotypen beschreiben genau gemeint
2 Antworten
B1: Hier geht es noch gar nicht um den Erbgang, nur um die Phänotypen. Du hast die F2-Generation noch nicht beschrieben.
B2: Hier fehlt noch die Begründung. An was erkennst du denn, dass es intermediär ist.
B3: Das was du geschrieben hast, ist kein Kreuzungsschema. Außerdem hast du doch in der Aufgabe vorher geschrieben, dass es intermediär ist. Was willst du dann jetzt mit dominant und rezessiv? Das hier ist ein Kreuzungsschema: https://www.lernhelfer.de/sites/default/files/lexicon/image/BWS-BIO1-0198-08.gif
B4: Den Erbgang kann sich der Züchter nicht aussuchen. Der ist von der Natur vorgegeben, hier eben intermediär. Und jetzt denk mal noch mal nach: Ist es sinnvoll, wenn es intermediär ist, die F1 zu kreuzen um viele graue Hühner zu bekommen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mendelsche_Regeln
Falls du noch Erklärungen brauchst. Sind schöne Bilder dabei. Wenn man die genauer anschaut, kann man eigentlich ganz gut verstehen, wie es funktioniert.