Verabschiedung von der Mannschaft (Fußball)?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

1. Sobald deine Entscheidung zu 100% steht gehst du zu deinem Trainer und bittest ihn um ein Vier-Augen-Gespräch nach dem Training.

Dann einfach alles so erzählen wie es eben ist. Also was deine Beweggründe sind wieder zu deiner alten Mannschaft wechseln zu wollen.

Bleibe ehrlich und sachlich.

Sage und zeige ihm anschließend, dass du bis zuletzt alles für die Mannschaft geben willst und wirst.

2. Vor der darauffolgenden Trainingseinheit würde ich das gleiche dann deinen Mitspielern in der Kabine sagen. Ob du dabei in der Kabine stehst und um kurze Aufmerksamkeit bittest oder es jedem einzeln erzählen möchtest, musst du entscheiden wie es am besten für dich ist.

3. Nach deinem letzten Saisonspiel kannst du ja zu deinem Ausstand dann ein paar Runden im Clubhaus spendieren.

Alternativ wäre ein Kabinenfest zum Abschluss etwas gutes. Da besorgst du dann einfach ein paar Bierkästen oder andere Getränke und bestellst eine Partypizza oder ähnliches.

ScCondorGirl13 
Fragesteller
 25.02.2020, 17:47

Also ich bin ein Mädchen und in der. C-Jugend😅und ich habe Angst dass sie’s mir übel nehmen, ich habe nicht so ein gutes Verhältnis zu denen. Sie gehen alle auf dieselbe Schule und ich habe den anderen Freundeskreis (meine alte Mannschaft) deshalb will ich wechseln

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RicoMorientes  25.02.2020, 18:31
@ScCondorGirl13

Ups, dann passt das mit dem Bier nicht, sorry :-D

Aber schau mal, du hast nur in der Hand wie du es ihnen mitteilst. Alles andere, wie sie darauf reagieren, kannst du doch nicht beeinflussen. Also brauchst du dir keine Gedanken machen ob sie es dir übel nehmen. Du musst es so oder so auf dich zukommen lassen. :-)

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Erstmal mit dem Trainer absprechen, dann je nach Tabellenstand es der Mannschaft sagen (wenn es noch um etwas geht warten, sonst jetzt). Und am Ende ein Freundschaftsspiel als Abschiedsspiel werten und hinterher einen ausgeben

ScCondorGirl13 
Fragesteller
 25.02.2020, 17:48

Also wir sind 1.Platz mit weeeeeitem Abstand. Sie brauchen mich nicht wirklich, aber die anderen brauchen mich.

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