Talk2Move - Erfahrungen?

4 Antworten

Moin Moin!

Ich bin letztes Jahr das erste mal bei talk2move angereist. War dann 4 Wochen unterwegs (einmal quer durch Deutschland) und werde diesen Sommer wieder für ein Monat dort arbeiten. Gemeinsam mit 2 anderen Neuen wurde ich am Bahnhof vom Teamleiter und dem Team abgeholt. Danach gings mit dem Auto ins Ferienquartier zur Einschulung. (Die Quartier waren jede Woche sehr unterschiedlich. Von überraschend luxoriös, bis sehr schlicht war alles dabei). Die Schulung hat auch gleich mal bis 23 Uhr gedauert. Wir hätten uns wohl viel Zeit erspart, wenn wir den Leitfaden des Gespräch den man vorher zugeschickt bekommt besser gelernt hätten ;-)

Am Montag gings dann los. In den Autos war gleich mal ordendlich Mukke angesagt. Richtige Motivationslieder mit Energy, die Laune machen;) Die haben wir dann auch tatsächlich jeden morgen gehört und gefeiert. Mitten in der Fußgängerzone in Hannover haben wir unseren Stand aufgestellt und angefangen. Ich war ziemlich nervös und wusste nicht so ganz was auf mich zukam. Mein Teamleiter meinte "sprich einfach jeden an und übe dein Gespräch". Tatsächlich habe ich mich mit jedem Gespräch sicherer gefühlt. Trotzdem nur 2 Schrieben am ersten Tag gemacht. Der Rest des Teams war besser, auch die anderne beiden die mit mir angefangen haben. Generell ist das Ziel jeden Tag seine 5 zu machen. In den kommenden Wochen hatte ich dann immer so gegen 4 und 7, aber am ersten Tag hab ich daran gezweifelt, dass ich das schaffe. Doch in diesem Job lernt man innerhalb von kurzer Zeit echt viel über Rethorik und wie man sich selbst motiviert. Ich hatte auch wirklich einen guten Teamleiter und Kollegen, die mir immer wieder Tipps gaben (z.B. auf konjunktive zu verzichten oder in bildhafter Sprache zu sprechen oder wie man mit vergleichen arbeitet).

Richtig hart fand ich allerdings, dass bei jedem Wetter gearbeitet wird. Aus Zucker sollte man also nicht sein, wenn es regnet und die Arbeitszeiten sind natürlich von 10-20 Uhr auch ein Hammer. Zumindest wenn man es nicht gewohnt ist und das war ich defintiiv nicht!! Doch nach ein paar Tagen ist das so automatisiert, dass die Zeit wahnsinnig schnell vergeht.

Insgesamt ist mein Fazit: Wer innerhalb kurzer Zeit ein deftiges Gehalt will und auch motiviert ist dafür hart zu arbeiten ist hier richtig. auch wer mal was anderes machen möchte wird hier viel Lebenserfahrung sammeln. Wer politisch interessiert ist und Hilfsorganistionen toll findet sowieso. Wer aber was ruhiges möchte, schüchtern ist oder depressiv - sollte die Finger daovn lassen! Hier wird viel von einem abverlangt!! Dafür verdient man eben auch gut. Bei mir waren es in 4 Wochen ca. 2200 Euro.

Ich finde die Videos von talk2move sagen auch mehr als 1000 Worte. Ziehts euch rein. Im Endeffekt muss mans aber denk ich einfach ausprobieren (und zwar mehr als 2 oder 3 Tage) um zu wissen, was hinter dem Job steckt:

Über die Bewerbung und den Job => http://www.youtube.com/watch?v=JGB8YKmbYlo

Hallo Stella! Ich würd mich einfach mal in so einen Bewerbungstermin reinsetzen. Dort erfährt man eigentlich alles über den Job was man im Vorhinein wissen sollte. Da wird u.a. erwähnt, dass man sehr gut verdient (durchschnittlich €.2000 im ersten Monat) - aber auch, dass es ein anstrengender Job ist. Im Endeffekt reist man mit lauter jungen Leuten von Woche zu Woche in eine andere Stadt und wohnt in einem Ferienquartier was von talk2move bezahlt wird. Ich empfehle es einfach mal auszuprobieren. Mir hat's jedenfalls Spaß gemacht;)

So Leute, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ich bin nach 3 Tagen Talk2Move abgereist und bereue diese Entscheidung nicht. Das liegt nicht daran, dass ich beim Werben nichts auf die Reihe bekommen hätte. Ich hatte bereits am ersten Tag mit 7 Verträgen den besten Schnitt im Team. Und das ohne den lächerlichen Leitfaden herunterzurattern oder Hunderte von Passanten zu bedrängen. Wenn jemand keine Zeit und kein Interesse hatte oder mir im Gespräch erklärt hat, dass er knapp bei Kasse sei und sich lieber aktiv engagiere, wurde er von mir nicht mit einstudierten Psychotricks bearbeitet oder mit auswendig gelernten Argumenten rhetorisch vernebelt, bis aus 120 Euro 10 Euro im Monat oder 2,50 Euro im Tag wurden, für die man ja nicht mal 'nen Döner bekommen würde. 120 Euro sind 120 Euro, basta. Also steckt euch die lächerliche Schulung sonstwohin und lasst die Leute in Ruhe!
Ich versuche jetzt so knapp und sachlich wie möglich aufzulisten, warum ich von einer Arbeit bei Talk2move abrate: Wenn ich mir die Teamleiterin in Erinnerung rufe und aus dem Bauch heraus mit einem Gefühl beschreiben müsste, fiele mir nur eins ein: unauthentisch. 10 Minuten mit ihr haben mich stärker strapaziert, als die 12 Stunden Arbeitszeit am Stück in der sengenden Sonne. Von den 12 Stunden Arbeit wusste ich vorher. Aber es hieß auch, ich würde eine bis eineinhalb Stunden Pause dafür bekommen. Und was gab es? Die Arbeitszeit ging von 9 Uhr bis 21.30 Uhr. Davon gab es 30 Minuten Zeit, um in der unbekannten Stadt irgendwo 'ne öffentliche Toilette zu finden (irgendwann muss das Wasser, das ich mir bei den 40° C am liebsten nonstop von 'nem Kühlkanister aus mit Schlauch in den Rachen gekippt hätte, ja wieder ausgelassen werden). Wer dann noch Zeit hatte, sich schnell ein Brötchen reinzustopfen, Halleluja. Dann ging es nämlich auch schon weiter mit dem Passanten-Beglücken.
Wie sah das aus? Aggressives Werben, die Passanten sollten regelrecht an den Stand gezogen werden. Und die Teamleiterin hat kontrolliert, ob man den Leitfaden einhält. Einmal meinte sie, ich hätte bei einem jungen Mann nicht locker lassen sollen, schließlich hätte er gezögert und ich hätte ihn mit dem und dem Satz sicher noch "herumbekommen". Ich antwortete, dass ich ihn aber nicht herumbekommen wollte, weil er arbeitslos war und höchstens wegen seiner Liebe zu Tieren und dem daraus resultierenden schlechten Gewissen (das ich ihm einreden sollte) spenden würde. Sie meinte, dass ich davor nicht zurückschrecken und beim nächsten Mal "dranbleiben" solle, da die Arbeitslosen sowieso viel mehr Geld hätten, als sie zugeben würden und sich nicht so anstellen sollten. Meine Vorstellung von der Arbeit war, dass ich engagierte und soziale Leute am Infostand von einer guten Sache überzeugen würde. Doch ich musste die Erfahrung machen, dass es oft nicht diese Leute waren, die unterschrieben haben. Sondern in den meisten Fällen arme Socken, die nicht argumentieren und nicht Nein sagen konnten, die für ein bisschen Wertschätzung sowieso alles getan hätten. Die Fitten und Engagierten waren bereits irgendwo aktiv und sahen oft nicht ein, auf der Straße fremden Menschen ihre Kontodaten zu überlassen, damit regelmäßig abgebucht werden konnte, für eine Sache, von der sie selbst nicht viel wussten. Keiner von uns war selbst in der Organisation aktiv. Ich selbst hatte gerade mal den Wikipedia-Artikel zu dem Projekt überflogen. Trotzdem konnte ich fremden Passanten nach ein paar Minuten Gespräch einfach so 120 Euro abzwacken. Vielleicht einfach, weil es so wirken sollte, als wären wir selbst von der Organisation und würden uns hier ehrenamtlich in die Mittagshitze stellen, um die Menschen zu informieren. Wenn wir dazu mal befragt wurden, sollten wir sagen, dass dies so wäre und wir nur eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro bekommen würden (mir ist schon klar, dass auf der Rückseite vom Arbeitsausweis steht, dass es nicht ehrenamtlich ist und wir nicht von der Organisation sind, aber wer schaut dort schon rauf?). Wenn gefragt wurde, ob man auch eine Einmalspende im Internet geben könne, sollten wir sagen, dass dies nicht möglich sei und man lieber jetzt und gleich spenden sollte. Deswegen war auch bewusst keine Internetadresse der Organisation auf dem Vertrag angegeben.

sommermintgruen  09.08.2013, 16:45

Und an die Teamleiter: Wenn ihr schon mit abgegriffenen NLP-Tools schult, von denen ihr wahrscheinlich selbst nicht die geringste Ahnung habt und von denen die meisten sowieso mehr Placebo als effektive Kommunikation sind (Suggestionsfragen, Emotionalisieren, Powersätze mit anschließendem Auffordern, hypnotische Bausteine, Keywords filtern usw.), dann schult doch eure Fundis bitte auch noch darin, auf die Passanten einzugehen. Es gibt nämlich sehr unterschiedliche Charaktere (sogar mehr und vielseitiger, als man sie nach amerikanischer Business-Ideologie in Schemen pressen könnte). Manche sind eher ruhig und schreckhaft und kommen nicht damit zurecht, wenn ein aufgedrehter und schlafloser Fundi seinen Leitfaden mit einstudierten Witzen runterrasselt. Man muss auch lernen, zuzuhören, gegebenenfalls ein paar Gänge herunterzuschalten und den anderen zu verstehen, wirklich zu verstehen, nicht nur so zu tun. Ach sorry, ganz vergessen, dafür habt ihr ja keine Zeit, ihr müsst ja schnell viele Verträge (wieder sorry: "Mitmachblätter" :P) abschließen … Lügen über Lügen, gekoppelt mit Verkaufsstrategien und kapitalistischer friss-oder-stirb-Manier. Und das im Namen von Umwelt- und Tierschutzorganisationen. Warum kann nicht jedes Teammitglied einfach festen Lohn für seine Arbeit bekommen? Warum dieser Leistungsdruck, der jeden dazu zwingt, besser zu sein als die Kollegen und jedem Vertrag hinterherzurennen? Warum den Menschen auf der Straße ein schlechtes Gewissen einreden und sie anlügen, wenn sie lieber selbst aktiv sein wollen, anstatt ihre Bankdaten zu überlassen? Ein klassisches Bild unserer Leistungsgesellschaft, in der sich die Menschen immer mehr um ihren eigenen Vorteil kümmern, ohne nach links und rechts zu schauen, in der Schwächen keinen Platz haben und am besten lebt, wer sich am besten anpasst. Wollt ihr das unterstützen?
Klar sind die Teamleiter alle cool, hören deine Musik, trinken deine Wodkamarke und sind so auf Augenhöhe mit dir, dass du aufs Klo gehen musst, um mal ein paar Minuten deine Ruhe zu haben. Und weißt du, wie Sekten ihre jungen Mitglieder bekommen? Genau so. Ich habe ein Praktikum in der Seelsorge für Sektenaussteiger gemacht und könnte jedem ein Lied davon singen. Die Methoden unterscheiden sich nicht. Übrigens zu den 12 Stunden Arbeitszeit: Das geht auch nicht ganz auf. Danach gibt’s nämlich noch 'ne Stunde Rückfahrt ins Quartier (was gerne tief in der Pampa liegt, also weit von einem Bahnhof entfernt ist, der einem die Abreise ermöglicht, und bis kurz vor Anreise verschwiegen wird. Überhaupt wird gerne verschwiegen bei Talk2Move. Die Coaches verschweigen den Teamleitern und die Teamleiter verschweigen den Fundis). Wenn man dann im Dunkeln im Quartier ankommt, gibt’s gerne noch eine Schulung, in der so lange gepaukt wird, bis all die lächerlichen Argumentationen sitzen, und wenn sie nicht sitzen, gibt’s eben Nachsitzen mit extra Schulung. Danach gibt’s Kochen und Aufräumen, und wenn du Pech hast, darfst du danach auf einer Coach im Gemeinschaftsraum übernachten, während ein paar Schlafunbedürftige Wodka und Red Bull auf Teamrechnung runterkippen, bis nach 3-4 Stunden Einschlafversuchen der Wecker brüllt und der nächste herrliche Arbeitstag auf dich wartet. Bei diesem darfst du im Auto gleich dem Teamleiter präsentieren, was du in der Schulung alles schön auswendig gelernt hast. Und wenn das nicht sitzt (sei es nur aus Müdigkeit) wird für den Abend (die Nacht) gleich der nächste Nachsitztermin gemacht. Und wenn du mal ohne Teamleiter am Stand bist und denkst, du kannst dich auf die faule Haut legen: Vergiss es. Es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass irgendwo inkognito ein Coach lauert, der jeden deiner Schritte beobachtet und anschließend an den Teamleiter weitergibt. So war es bei mir. Ach, und glaubst du, lieber Leser, es gibt Zeit, sich zurückzuziehen, Zeit nachzudenken, zu reflektieren und am Telefon lange Gespräche mit der Außenwelt zu führen? Forget it. Gibt es nicht. Und ach ja, warum erinnert mich auch das bloß so an die Methoden, die mir im Praktikum beim Sektenbeauftragten geschildert wurden? …

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Aimynona  19.02.2021, 19:39
@sommermintgruen

Es ist lange her dass das geschrieben wurde, aber danke für diesen Kommentar. Ich selber war auch bei talk2move, habe echt gekämpft um durchzuhalten, aber irgendwann abgebrochen. Puree Leistungsdruck, bei einer Schulung mussten (!!!) wir bis nach (!) nachts um 1 Uhr sitzen. Ich wurde gezwungen den Satz zu verwenden "und deswegen bist auch du dabei (und spendest)!", nach Diskussion mit der Teamleitung wurde mir schließlich erlaubt ein "bestimmt" einzufügen, ich durfte also sagen "und deswegen bist bestimmt auch du dabei". Wir wurden also genötigt, aufdringlich zu sein, es ging nur um Zahlen und darum Leute rumzukriegen. In Leverkusen mussten wir Überstunden machen weil unsere Zahl so schlecht waren, es war fast 20 uhr, regnete in Strömen und wir durften keine Pause machen, obwohl natürlich alle Passanten in die Geschäfte gerannt sind wegen dem Regen .. mir taten die Beine weh, die Schuhe waren durchgeweicht, mir war kalt, als ich mich mal hinsetzen wollte wurde ich sofort angesprochen dass ich das nicht soll, man könnte ja beobachtet werden. Dass gerade sowieso alle am Ende waren und es keine Passanten mehr zum Ansprechen gab, war egal.

Nun zur Vergütung. Ja, ich war nicht die beste im werben und hatte nicht die besten zahlen, aber ein paar Verträge konnte ich schon abschließen. Aufgestanden wurde morgens gegen 6:30 Uhr, dann eine ellenlange Anreise, Aufbau des Standes, den ganzen Tag stehen und Leute ansprechen, abends dann abbauen, Einkaufen, gemeinsames Kochen und Essen und am Ende dann oft noch eine kleine Schulung hinterher. Sprich man konnte sich auch nicht eher ausziehen und hinlegen, alle waren verpflichtend bis zum Ende dabei. Das wurde gar nicht als Pflicht benannt, war aber ungeschriebenes Gesetz. Ich hatte ein Buch mitgenommen und keine einzige Seite gelesen an Arbeitstagen, der Sonntag war auch nicht wirklich entspannt denn da wurde ja umgezogen.

Im Nachhinein habe ich ausgerechnet, dass der Stundenlohn unter 5 € lag. Dafür Stress pur und null Privatsphäre. Interessanterweise waren einige meiner Kollegen eingefleischte talk2move Fans. Kritisch gesehen wurde da nichts. Interessant war, dass ich aber nicht die Einzige war die freiwillig nach wenigen Tagen abgereist ist... Viele waren entsetzt. Sind gegangen. Und übrigens: wer zu schlechte Zahlen hatte, wurde nach Hause geschickt (!). Also rausgeworfen. Kein Witz. Die Abreise Kosten wurden dann aber nicht mal von der Organisation übernommen, auch nicht wenn durch dieses spontane weggeschicktwerden Zusatzkosten entstanden. Ich war fassungslos.

Schade, denn die Organisation für die ich geworben habe (plan) ist echt klasse, ich unterstütze sie inzwischen selbst. Talk2move kann ich auf gar keinen Fall weiterempfehlen, sucht euch einen Ferienjob mit festen Arbeitszeiten und festen Stunden, wo ihr einen Feierabend habt und ein festes Gehalt.

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TrollcrafterDE  29.08.2017, 14:18

Wenn Jucken diese Passanten, zum Schluss bekommt man halt die Batzen :D über 2000€ für ein Monat ist scho chillig :))

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sophieko975  14.01.2024, 15:25

Danke für den Kommentar !!! Du hast es auf den Punkt gebracht!!! Schrecklich!!! Ich gehe nun auch davon aus das das meiste geld an uns geht und nicht Spenden an die Tiere. Wenn man schon dabei lügen muss wieviel man verdient !! Und lächerlich 2.000€ wenn man bedenkt wielange man da stand und wie wenig Privatsphäre und Zeit man für Sich hatte. Noch schrecklicher das sich sowas kein Anwalt oder Polizei anschaut. Das ist rechtlich definitiv nicht in Ordnung !! Aus dem Grund wird warscheinlich so schnell und oft die Stadt gewechselt. Ich bin enttäuscht !! Würde es wenigstens ein Produkt geben, andem sich auch die Passanten erfreuen wird einfach nur versprochen das es für eine Tierorganisation geht. Aber viel sieht man davon nicht. Vorallem zu der jetzigen Zeit wo alles teuer wird, nimmt man den Menschen noch das letzte Vertrauen weg und überredet die zu sowas

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Hi! War jetzt meine ersten 4 Wochen unterwegs und bin mit über € 2.000 raus gegangen. Und für einen Ferienjob finde ich das schon echt gut. Dafür gibt es Tage an denen es halt echt auch ein knallharter Job ist! Die Sachen die man in den Job aber lernt (sich selbst motivieren, Kommunikationsfähigkeiten, Wissen über NGOs, Teamarbeit) sind aber sowieso mehr wert als das Geld was man verdient. Zumindest empfinde ich das so. Trotzdem freue ich mich auf den Urlaub, den ich mir mit dem Geld jetzt leisten kann. Kreta ich komme ;-)

Und auf meine erste Sommerparty wo alle Mitarbeiter am Ende des Sommers zusammen kommen und ne riesen Party veranstalten freue ich mich jetzt auch schon. Hoff es wird so toll wie letztes Jahr: http://www.youtube.com/watch?v=rp0HuCSjXUI