Männer altern wie Wein, Frauen wie Milch
Es wird viel davon gesprochen und zumindest von männlicher Seite kann ich dem zustimmen, sowohl von mir her als auch von dem was mein männliches Umfeld spiegelt. Frauen erreichen zwischen 16 und 20 den Gipfel ihrer Anziehungskraft auf den durchschnitts Mann. Und da sind wir jetzt einfach mal Ehrlich, das auswerten von fragwürdigen Pornostatistiken (Wird in der Debatte gern angeführt). Die Durchschnitts Frau mit 50 ist nicht Brandi Love, sieht nicht ansatzweise wie Brandi Love aus und möchte es wahrscheinlich auch gar nicht, das ist nämlich mit einem erheblichem Aufwand verbunden und wer die Veranlagung zu einer solchen Körperform nicht hat kann sich den Aufwand auch ersparen. Auch spreche ich wie gesagt vom Durchschnitts Mann und nicht von einem Fetischisten der von Natur aus auf Frauen zwischen vierzig und Mitte fünfzig steht, denn er ist neunmal nur ein kleiner Prozentanteil. Auch beziehe ich mich auf die reine sexuelle Anziehungskraft ohne vorherige Jahre lange Beziehung. Männer die 30 Jahre lang verheiratet sind führen Beziehungen auch zu Frauen welche sie nicht mehr attraktiv finden, hier sind emotionale Verbindungen in den Fokus gerückt die tieferer gehen als Sexualität.
Was mich aber Interessiert ist eigentlich die weibliche Sicht auf Männer:
Stimmen Frauen zu das Männer mit zunehmendem Alter an sexueller Anziehungskraft zunehmen, bez. diese bis zu einem Alter von ca. 55-60 zumindest nicht einbüßen?
Würden Frauen zustimmen das Männer mit 30 eine höhere Anziehung auf Frauen bieten als Männer mit 18? Das wäre dann exakt das Gegenteil der Wirkung von Frauen auf Männer.
Welcher Ort wäre besser das zu erfragen, als diese Trash-Plattform :D
Grund der Frage ist ein Disput im Freundeskreis wer Recht hat :)
