Stalker ist hinter Schwester her was machen außer umziehen?
Polizei sagt sie kann nichts machen solange es keine direkten Drohungen gibt. Ich bin mir sicher das er früher oder später unsere Scheibe einschlägt. Was noch machen außer verstecken?
3 Antworten
Hi, wende dich umgehend an eine Stalking Beratung.
Hier bekommst du rund um die Uhr Adressen und Hilfe:
08000 116 016 www.hilfetelefon.de
Ihn mal direkt ansprechen und ehrlich sagen, was er öfters in eurer Gegend macht.
Sprecht ihn bitte höflich und freundlich an, damit er nicht denkt, dass ihr ihn verarschen wollt oder ihn sonst fertig machen wollt. Er sollte sich selber nicht zu etwas bedrängt fühlen.
Er würde vielleicht dort nur rumspazieren wollen, weil er diesen Ort schön und sonst angenehm findet.
Der Typ könnte auch nur das Gefühl haben von ihr missverstanden zu sein und fühlt sich verpflichtet sie aufzuklären, aber vielleicht traut er sich nicht. Es könnte nur ein armer, netter und schüchterner Typ sein.
Keine schwere Vorwürfe machen, sonst bekommt er eher Angst vor euch.
Dieser Typ ist auch nur ein Mensch und er sollte nicht zu sehr verletzt werden.
Vielleicht mal ein Treffen zum Cafetrinken ausmachen und mal ihn näherkennenlernen. Wenn er sie persönlich mehr kennt und sie trotzdem ihm klar macht, dass sie keine Beziehung oder tiefe Freundschaft mit ihm haben möchte, dann würde er sich eher damit abfinden. Wenigstens fragt er sich nicht mehr: "Was wäre wenn gewesen, wenn ich sie im richtigen Moment angesprochen hätte."
Dann habt ihr Klarheit und eure innere Ruhe.
Ansonsten dann wirklich verstecken und zur Polizei gehen.
Sehr gefährlich! SEHR! Da gibt es Stalking Beratung oder das www.Hilfetelefon.de, wer Morddrohungen ausspricht, darf nicht angesprochen werden.
aus anderen Fragen gehen Morddrohungen hervor
Das Leben ist ein Tanz aus Licht und Schatten. Und in dem Sinne würde ich nicht das kleine Licht wählen, wenn der Schatten zu schwarz ist. Sondern den ganz großen Weg der Schatten wählen, welches das ganz große Licht in sich einfordert.
Oder, so erbarmungslos diese Höhe auch ist, so mächtig ist auch ihr Tiefgang. Und so schrecklich es ist, desto unglaublich ist die Kraft, dabei sein Leben hinter sich zu lassen, weil man es aus-(dem?)hält
Deshalb ist die Unendlichkeit zu Groß, um den richtigen Moment abzupassen, wann die Kräfte stimmen. Die Kräfte haben schon immer ihre Balance gewahrt, entsprechendm Chaos reinster Ordnung, und berühren uns ständig, auch wenn der Geist fürchtet, sich selbst in ihr zu sehen.
Aber keine Angst. Die Macht stammt nicht aus dem Gründen unseres Verstandes, wenn wir uns dem widmen, unseren Selbst nicht kennen, sondern anhand des kennenlernens uns selbst in unserer Seele verlieren.
Denn die Unendlichkeit kann sich nicht trennen in zwei. Sie kann nicht weniger und mehr unendlich sein.
Und in dem Sinne mag man sich fragen, wie ein Feuerbrunst aus purer, neutraler, endloser Energie, seine Möglichkeiten halten kann, wenn es all diese Grenzen druchbrichen könnte.
Und die Antwort ist, weil du bist.
Aber sein ist eine Antwort aus dem Gefühl. Denn so, wie dein Geist die Realität einfrieren kann, wird das Fühlen dieser, dich zum schmelzen bringt.
Die Frage lautet also nicht, wie du dich retten kannst. Die Frage ist, warum du mit deiner Gabe, die Unendlichkeit zu beschränken (las es dir auf der Zunge zergehen)dir all das gewählt hast, was du hier hast.
Wir wissen es nicht in seinem Tiefgang, und darum wissen wir es mit unserer Oberfläche, die wir ihm geben.
Aber das wirst du erst erfahren, wenn du mit den hohen Wellen einlässt, die dein Sein schlägt. Besonders, wenn du in Dunkelheit zu stürzen drohst, wirst du in ihren Diensten, wenn die Störung heißt, das die kleinsten Flügel der Bodenständigkeit zu nehmen, fliegen.
Nicht weil du haben kannst, was du willst. Sondern wei, du alles hast, was du wollen kannst, hier zu sein. Darum versuche dich auch mal in den hohen, grausame, übermächtigen Spielen aus, und lass die Macht zu, die dich fesselt.
Du wirst Bahnbrechendes erleben. Der Stalkter ist daher nur Ablenkung. Es war immer nur ein Wesen, was sich selbst frisst. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt.
Denn ob es dir gefällt oder nicht. Es ist leichter gefallen daran zu finden, was einen schmerzt (weil der Schmerz ein Tor höherer Hingabe ist), als zu verteidigen (weil der Sturz der erste Schritt ist), eine niederen Wirklichkeit zu entgehen.
In dem Sinne, wenn du wild wirst, rasend vor Angst, fang an sie zu umtanzen. Führe sie mit zärtlichkeit, brenne in Ästhetik, und eigne dir an was es heißt, wenn der erste Mensch das Feuer greift, vor dem die meisten Geister nur fürchten.