Soll ich einem Psychologen/Psychiater immer ehrlich sagen was ich denke?
Z.B. wenn ich ein Thema nicht mag oder von der Person genervt bin und mir dann vorstelle wie ich sie umbringe
7 Antworten
Sie können einem nicht helfen wenn sie nur Bruchstücke hören.
Tue ich nicht mehr ich hab die Therapie abgebrochen, brauche aber trotzdem Hilfe
Denen welche einem helfen können, zu verschleiern was das Problem ist?
Scheint nicht gerade rational zu sein, aber es ist dennoch ein Weg!
Ich bin überzeugt, dass u.a. dir, die Fachlektüren, speziell die Selbsthilfe E-Books der Fakten-Checker helfen sollten.
Ja solltest du wenn du ihm vertraust der kann dann besser erkennen was du für Denkmuster hast und der hat sowieso Schweigepflicht.
Dann tu es trotzdem, glaube mir. Denen kann man vertrauen die brauchen erweitertes Führungszeugnis müssen studiert haben und so weiter. Nur so kann der etwas tun und so sich etwas bessern.
Ist ok, mangelndes Vertrauen kann man in der Therapie genauso thematisieren und hat vielleicht auch was mit dem ursprünglichen Problem irgendwas zu tun.
Dahinter stecken ja Erwartungen, dass irgendwas schlimmes passieren könnte, wenn Du vertraust. Und das könnte man mal klären, was dann passieren könnte.
"Vorstellen, die Person umzubringen" ist noch ok, solange Du ausreichend von der Tat distanziert bist und glaubhaft versichern kannst, dass Du es nie tun würdest.
Aggressive Fantasien sind nichts ungewöhnliches.
Wenn du willst, dass er dir so gut wie möglich helfen kann, musst du auch so offen und ehrlich sein wie es nur geht
Irgendwie hab ich das Konzept von Therapie komplett falsch verstanden
dafür sind sie ja da..........^^
Aber ich kann nichts negatives über mich sagen