Soll ich das meiner Psychiaterin sagen oder nicht?

7 Antworten

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Du kannst deiner Psychologin alles sagen, dafür ist sie da. Sie wird dir schon sagen, was zu tun ist.

Grundsätzlich kannst du einer Psychiaterin alles sagen. Je ehrlicher, desto schneller kann sie helfen. Dort kannst auch über das Thema wegen deiner Eltern sprechen.

Sarah167382 
Fragesteller
 13.02.2023, 23:04

Aber ich hab bis jetzt noch keinen passenden Moment gefunden

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Kitharea  13.02.2023, 23:06
@Sarah167382

Gibt keinen passenderen Moment als denjenigen wo es dir grade einfällt. Sag einfach du willst grad über was anderes reden und dann sagst es ihr. Wenns dir wichtig ist, ist es auch ihr wichtig

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Ich würde es tatsächlichen den Psychiatern mitteilen, vor allem, da diese eine Schweigepflicht haben

Ich rate immer es den Eltern zu sagen. Die wollen dem eigenen Kind nichts Böses. Aber gerne kannst du es auch dem Psychologen mitteilen, um persönliche Traumas auszuschließen bzw. behandeln zu lassen.

Beste Grüße

GuteFragen579

GuteFragen579  13.02.2023, 23:02

PS: Angst brauchst du nicht vor den Eltern haben. Angst hat man vor Mörder oder Serienkiller. Auch wenn die Eltern erst enttäuscht oder sauer sind, habe bitte vollstes Verständnis dafür. Die haben das recht dazu. Die lieben ja schließlich die eigenen Kinder und wollen, dass denen nichts passiert. Dann kann man darüber reden, wie man das Problem gemeinsam lösen kann.

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Kitharea  13.02.2023, 23:05

Sind nicht alle Eltern gleich. Es gibt sie - die Eltern die null Ahnung von Psychologie haben, zu sehr in ihrer Vergangenheit leben oder schlicht und ergreifend zu überfordert sind um kindgerecht und ruhig zu reagieren. Kinder spüren sehr gut, ob sie etwas den Eltern sagen können oder nicht. Wenn sie ein ungutes Bauchgefühl hat bei der Sache, dann ist das so.

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GuteFragen579  13.02.2023, 23:07
@Kitharea

Gebe dir da auch recht, ja. Nicht jede Eltern haben Verständnis. Aber ich glaube Tief im Herzen wissen die auch, dass überreagieren keinen Sinn macht. Die Eltern fühlen dich danach auch schlecht, wenn sie das Kind traurig/weinend sehen.

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GuteFragen579  13.02.2023, 23:09
@GuteFragen579

Man muss die Situation beruhigen und sagen, dass es doch zu keiner Lösung führt, wenn man nur rumschreit und versucht die Schuld an wen zu verteilen usw. Und dann beruhigt sich das schon wieder. Über jedes Problem kann man mit seinen Eltern reden. Die Eltern haben immer ein offenes Ohr für die Kinder - unabhängig von dessen Alter (der Kinder).

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Kitharea  13.02.2023, 23:09
@GuteFragen579

Hilft nur dem Kind nichts, wenn sie es später bereuen weil sie überreagiert haben..... Je schlimmer das Problem ist mit dem ein Kind kommt, desto gechillter sollte man damit umgehen. Man löst damit nur noch mehr Probleme aus und hindert das Kind daran, wenns mal richtig heftig hergeht einem noch zu vertrauen. Meiner Meinung nach halt.

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GuteFragen579  13.02.2023, 23:15
@Kitharea

Naja, was heißt bereuen. Natürlich, wenn etwas nicht normales passiert, ist doch klar, dass Eltern nicht tanzend durch die Straßen laufen. Die werden von Enttäuschung geplagt sein. Wenn ein Kind bereut es den Eltern erklärt zu haben, so finde ich persönlich, es nicht gut vom Kind so zu denken. Man muss sich immer trauen zu den Eltern zu gehen. Denn das sind die Leute, die auf uns unser ganzes Leben lang aufgepasst haben. Angenommen du hast einen 5 Jährigen Sohn und er macht was unnormales und du gibst ihm einen kleinen Klapser oder schimpfst etwas mit ihm. Dann weint das Kind, ja. Aber warum weint es? Weil es weiß, dass es nichts gutes getan hat. Obwohl dieser Ärger vom Vater z. B. bekommen hat, liebt es trotzdem seinen Vater. Und sucht sogar nach dem Streit die Zuneigung und Nähe bzw. die Aufmerksamkeit vom Vater, um so zu tun, als sei nichts gewesen. Weil es weiß, dass etwas nucht gestimmt hat, er aber dem Vater nicht lange sauer sein kann. Man ist immer auf seine Eltern angewiesen.

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GuteFragen579  13.02.2023, 23:17
@GuteFragen579

Egal wie alt man wird, man bleibt immer das "Kind" der Eltern und ist teils auch immer auf deren Ratschläge, Tipps und das Know-How angewiesen.

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Kitharea  13.02.2023, 23:24
@GuteFragen579

"ist es nicht gut vom Kind so zu denken". Ein KIND ist ein Kind. Das darf denken was es will. Wenn mein Kind nicht zu mir kommen will weil es mir nicht vertraut, ist das MEIN Fehler und nicht der vom Kind. Die Frage ist dann, warum kann es mir nicht vertrauen. Ich bin diejenige, die ihm Vertrauen zeigen muss damit es das lernt und nicht vom Kind erwarten, dass das Kind mit gutem Beispiel vorangeht.

Meine Kinder zumindest sind frei mir zu sagen was immer sie mir sagen wollen. Ich selbst hatte das als Kind nie. EIN falsches Wort und ich wurde ne Woche lang verfolgt von den Nachwirkungen. Ich wäre NIEMALS und um KEINEN Preis der Welt zu meinen Eltern gegangen um ihnen auch nur IRGENDWAS zu erzählen. Ich habs ein paar mal versucht aber letztendlich war die Aussage IMMER: Da bist selbst schuld. Wozu sollte ich mir das dann anhören? Bei dem Ego das ich damals hatte war ich sowieso immer selbst schuld - auch wenn sie nichts gesagt haben.
Das ist alles lang vorbei und abgearbeitet und alles wieder gut. Aber ich verstehe absolut, warum man seinen Eltern nicht vertraut. Eltern sind mitunter blind für die Kinderprobleme und vergessen ihre eigene Kindheit. Was dazu führt, dass sie das was sie selbst als schlecht erlebt haben zwar verdrängen, aber indirekt an ihre Kinder weitergeben.

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GuteFragen579  13.02.2023, 23:41
@Kitharea

Ja, kann deine Ansicht voll verstehen. Dennoch muss man als Kind von den Eltern doch nicht "beleidigt" werden. Wenn ich den Satz "Du bist Schuld" 1000 mal hören muss, dann höre ich es mir 1000 mal an, allein aus Respekt und Ehrfurcht vor meinen Eltern. Aber ich überlege dann auch 1000 mal, warum mir die Eltern sagen ich sei Schuld. Habe ich nicht auf meine Eltern gehört, obwohl sie mich warnten? Habe ich auf eigene Faust gehandelt? Habe ich meine Eltern nicht um deren Meinung/Rat gefragt und es kam am Ende bei mir nur Mist raus? Hätte ich auf meine Eltern gehört, hätte es anders gelaufen? Da darf man als Jugendlicher, aber auch später im Alter nie "auf Ego-Trip/Sturrheit" gehen. "Wer nicht auf die Eltern hört, der muss auch mal was schlucken, wenn es dann falsch läuft" - den Satz habe ich mit auf meinem Weg bekommen und da gebe ich meinen Eltern 100% recht und bin dankbar für den Satz. Der hat mich auch vor viel Blödsinn in meiner Jugend abgehalten - vieles habe ich in Absprache/Zusammenarbeit gemacht und bin heute - Gott sei Dank - eine erfolgreiche Person. "Wir sollen unsere Eltern ehren", das hat Gott uns als Gebot mit auf unserem Weg gegeben. Deswegen stecke, ich persönlich, gerne 1000 mal ein, statt dass ich meine Meinung, 10 mal gegenüber der meiner Eltern, erhöhe.

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Kitharea  14.02.2023, 07:01
@GuteFragen579

Keine Ahnung. Ich stimme absolut nicht damit überein, dass Kinder die Verantwortung für das Verhalten ihrer Eltern übernehmen müssen. Wir können hier aufhören - alles was du sagst produziert bei mir nur weiteres Unverständnis

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Kitharea  14.02.2023, 07:06
@GuteFragen579

Aus Fehler kann man übrigens auch lernen, wenn sie einem nicht prophezeit werden. Natürlich macht man Dinge falsch!? Gehört dazu. Warum sollte das was Schlechtes sein?
Und Gott hat damit sicher nichts zu tun. Die 10 Gebote stehen in der Bibel - das hat zumindest mit meinem Gott nichts zu tun. Wen interessiert die Bibel. Warum sollte ich Eltern ehren, die mich nicht ehren. Noch nie eine psychologische Abhandlung gelesen darüber was Eltern Kindern auf den Weg für Mist mitgeben können wenns schlecht läuft? Kinder sind NIE verantwortlich in kleinen Jahren. Und im Jugendalter kann man sie nach und nach in die Selbstverantwortung überlassen - aber sie sind NIE für die Eltern zuständig.
Ich weiß nur, dass deine Glaubenssätze mir auch hätten eingeprägt werden sollen. Zum Glück war ich das schwarze Schaf in der Familie.

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GuteFragen579  16.02.2023, 10:20
@Kitharea

Leider bist du, wie du selbst schön gesagt hast, "das schwarze Schaf in der Familie". Du hast wohl als einzige in deiner Familie nicht zu Gott gefunden und kennst den wahren nutzen der Begrifflichkeit "Hoffnung" nicht. Dein ganzes Leben lang lebst du schon hoffnungslos und kannst deshalb so über Gott im Himmel lästern (wozu du übrigens kein recht hast). Wer seinen Weg nicht mit Gott geht, dient dem Satan. Ich hoffe und bete für dich, dass du wieder zum Herren zurückkehrst, denn kein Mensch sollte die Hölle sehen. Wobei uns Gott nicht zu etwas zwingt, wir haben schließlich den freien Willen erhalten selbst zu entscheiden wo wir nach unserem Tod hinwollen: Himmel/Wolken oder Hölle/Feuer. Tagtäglich bete ich zu Gott und zu Mutter Maria, dass Menschen wie dir - und durchaus auch schlimmeren Menschen als du - die Augen geöffnet werden, sodass ihr eines Tages nicht im Fegefeuer landet. Ich glaube keine Seele will unnötig nach dem Tod brennen, wo man doch hätte in Frieden leben können. Ich hiffe, dass du bereits in Lebzeiten dich umstimmen lässt, denn wenn du tot bist, bist du tot. Dann stehen alle deine Taten schon geschrieben und das Urteil kann schon bald gefällt werden. Dann kannst du dich vor Gott nicht mehr rechtfertigen. Gott wird dir dann sagen, dass du seine Worte gehört, aber nicht geglaubt hast und wird dich nicht in seinen Königreich reinlassen. Nach dem Tode kann man "nur schwer" verlorene Seelen retten, man muss zu den Lebzeiten auf dieser Welt sehr viel glauben und beten. Wenn man Tod ist, können höchstens nur die verbliebenen lebendigen für die arme Seele des Verstorbenen beten. Und wir gläubigen - du allem anschein nach nicht - glauben, hoffen daran und wissen, dass Gott dann unsere Gebete sieht und hört und ggf. die "verlorene Seele" unseres Angehörigen um unseren Willen nicht ins Fegefeuer wirft, sondern ihr nochmal verzeihen kann, so er will. Wir können unserem allmächtigen nicht zwingen, wir machen es - er entscheidet letzlich. Er ist der Richter.

Gottes Segen und ich hoffe nur, dass du wieder auf den Boden der Tatsachen kommst und Himmel/Hölle nicht ausblendest bzw. schlecht redest. Beides existiert, es ist eine Sünde zu sagen, dass Gott und sein Himmelreich nicht existiert. Aber auch eine Sünde, wenn du nicht an die Hölle glaubst. Denn erst durch Gottes Kraft und Genehmigung existiert die Hölle. Somit würdest du nochmals Gott verleugnen.

Ich hoffe, dass du wieder zu Gott findest und Gott dir deine Sünden verzeiht und dir eine neue Chance gibt - Amen.

Ich denke bei den Gebeten von heute auch an dich und hoffe, dass Gott dich vom falschen Weg abholt - du musst es aber natürlich auch wollen. Du planst deinen Weg und Gott ebnet und vervollständigt dir den Weg. Eine Hand wäscht die andere.

Beste Grüße

GuteFragen579

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Kitharea  16.02.2023, 12:42
@GuteFragen579

Und wer bist du, dass du dir anmaßt mir zu sagen an was ich glaube oder nicht glaube oder ob mein Glaube richtig oder falsch ist? Ich glaube kaum, dass Gott dich persönlich auserkoren hat das zu be- und verurteilen. Denkst nicht, dass dein Verhalten mir gegenüber hier auch etwas blasphemisch und heuchlerisch ist? Vielleicht solltest vor deiner eigenen Tür kehren - scheinbar die einzige Tür die du kennst - bevor du Menschen von denen du keine Ahnung hast und die du vielleicht nicht magst in Gottes Namen abwertest. Ich bin mir SICHER, das gefällt ihm nicht. Du sprichst NICHT an seiner Statt. Deine Überheblichkeit ist ebenfalls KEIN Indikator für einen Gläubigen wie ich ihn mir vorstelle. Deine Verbittertheit und Negativität ist ebenso kein Weg zu Gott. Such erstmal selbst bevor du denkst zu wissen Mister "Ichbinmalsoschlauundtualsobichwüsstewasgotteswilleist".

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Kitharea  16.02.2023, 12:46
@GuteFragen579

Bei Menschen wie dir verstehe ich, warum viele Menschen nicht mehr zu Gott finden. Dieser Fanatismus schreckt ab. Ich denke das ist nicht was Gott wollte. Leute verschrecken weil sie nicht zu Kreuze kriechen. Würde ER das verlangen und nicht du den ich ignorieren kann, wäre das auch nicht mein Gott. Also entweder du hast keine Ahnung von Gott oder du hast keine Ahnung von Menschen weil SO überzeugst du niemanden. Im Gegenteil. Menschen wie du stoßen jeden, der sich ein bisschen mit dem Gedanken an Gott befassen will, sofort weg.
Denk mal drüber nach bevor du dein Weltbild Anderen aufklatscht und mit dafür sorgst, dann immer weniger Menschen gläubig sind.

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GuteFragen579  16.02.2023, 13:26
@Kitharea

Du hast recht, ich bin ein niemand. Urteilen kann ich über niemanden, tue ich auch nicht. Ich bringe nur die Wahrheit, das Wort Gottes, den Menschen näher. Ich urteile nicht, das alles steht in der heiligen Schrift (Bibel). Denn, wenn du dir die Bibel zur Hand nehmen und diese lesen würdest, würdest du das Wort Gottes anderen auch näher bringen wollen. Das ist unsere Aufgabe als Christ. Scheinst dich aber damit nicht allzusehr zu identifizieren (leider). Aber wie gesagt, jeder hat seinen freien Willen. Nur du entscheidest für deine eigene Seele: Himmel und Gott oder Hölle und Teufel. Die Entscheidung liegt bei dir. Ich kann dir nur raten, was der bessere Weg ist.

Gottes Segen!

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GuteFragen579  16.02.2023, 13:34
@Kitharea

Was heißt ich "verschrecke". Die Wahrheit steht geschrieben. Schönreden muss man nichts. Und das werde ich auch nicht. Die Fakten stehen seit Jahrtausenden niedergeschrieben und sind für jeden frei zugänglich. Wenn du dich damit nicht befasst und dann sowas hörst, kann ich nichts dafür, wenn du dich "erschreckst" wenn du solche Worte hörst. Aber das ist die Realität.

Ich kann nur das Wort Gottes verbreiten, ob mir geglaubt wird oder, ob ich verspottet werde, liegt in Gottes Hand. Aber jeder entscheidet selbst, ob diese Worte angenommen werden oder nicht. Und es sind nicht meine - GuteFragen579's Worte - nein, es sind die Worte Gottes, die ich nur mit meinem Verständnis und meinen Worten an die Menschheit weitergebe. Damit auch Menschen, die so denken wie du, den Herren eines Tages anerkennen.

Um Gottes Willen, ich möchte dich zu nichts zwingen. Das verbietet mir meine Religion - wie gesagt - ich kann mitteilen und du entscheidest.

Aber wenn du nach deinem Tode vor Gott stehst, kannst du ihm nicht blau machen, dass du das Wort Gottes "nie" gehört hättest. Gott wird sich das merken und es dir auch mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit vorhalten.

Gott segne dich!

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