Sind wirklich alle Pferdebesitzer komische Leute?
Ich reite und pflege nun seit gut drei Monat mein Pflegepferd. leider muste ich wegen gesundheitlichen Gründen eine längere reitpause machen, was ich dem Besitzer freundlich erklärt habe und mich erkundigt habe ob ich mich einfach wieder melden dürfte, sobald ich wieder fit sei. Und letztes wochenende spazierte ich zum Stall, da ich dachte wenn schon nicht reiten dann kann ich das gute Tier ja einfach streicheln.Doch da angekommen wurde mir von einer anderen Pferdebestzerin fast hochnäsig mitgeteilt, dass mein Pflegepferd vertkauft worden sei!Und das geht nun schon sieben Jahre so kaum habe ich etwas gefunden schon heisst es "wir ziehen um " und meistens ziehen die guten Leute dann aus meiner nähen. Oder es ist der Fall das es zwar einen reiterhof in der nähe hätte der besitzter aber erstens im ganzen Dorf verpöhnt ist und immer ein wechsel von Reitlehrer hat.Geht es euch auch so?
12 Antworten
hey ,das kann man nicht verallgemeinern aber ich finde auch das ziemlich viele pferdebesitzer ein bischen komisch sind ( das ist nicht auf ALLE bezogen,also es soll sich keiner angegriffen fühlen ;) ).die pferdebesis die ich bis jetzt kennen gelernt habe ,und das sind nicht gerade wenig,waren alle seltsam.ich wurde leider ´viel ausgenutzt d.h musste fast jeden tag stallarbeiten machen und durfte alle zwei wochen mal reiten :/ ....naja aber das ist jetzt ein anderes thema :D ich denke du hast einfach ziemlich viel pech gehabt das die alle immer weg gezogen sind ,aber dafür können die besitzer doch gar nichts.kopf hoch ! :)
also nein mir gehts cniht so.(naja hab auch kein pflegi sodern ein eigenes)aber es ist auch schwer reitbeteidiguingen zu finden.ich hab mal ne RB gesucht für nen 5 jähriges schetty-hafi mix mit sdhclechhten erfahrungen,was aber super lieb war und für nen westenr geritgtenen hafi.da hat sich niemand gemeldet und eigentlich wär die RB kostenlos gewesen und der/deijenige hätte sooft er/sie hätte wollen reiten können und so lange die pferdon gewollt hätte.
jaa also ich würds mal so sagen, die meisten stallbesitzer sind etwas eigen...manche mehr, manche weniger...also wo ich reite ist es eigentlich ganz ok, obwohl die besitzer ziemlich strange sind, aber reiten geht so gut wie immer, man ist so gut wie immer wilkommen etc...es ist ein kleiner reitbetrieb mit 12-15 pferden, die besitzer sind ein ehepaar, 1 helferin, die meistens als zwischenjahr da war und darum jedes jahr gewechselt hat, jetzt ist aber eine fest da, somit ist das team zu dritt...es ist nicht perfekt, aber da ich bei "meinem" pferd mitbesitzerin bin kann ich ohnehin nichts ändern...ich war auch schon in anderen ställen und bis jetzt fand ich die reitbetriebe in italien in strandnähe am besten, hier in der schweiz und in österreich war ich mal, haben sie mir nicht so zugesagt...wenn dann sind kleine betriebe mit 5-15 pferden noch ok, oder dann ganz gross, würde ich sagen...oder privatpersonen...
@ XxJulemausxX und tinkergirl
nicht jeder findet die selben leute komisch :)
Ich dfenke, Du hast einfach nur pech in Deiner Umgebung. Hier ist das bisher nicht so. und meine RB reitet bereits seid 5 Jahren eines meiner Pferde. Das kommt immer auf die Leute drauf an. Bei uns am Stall sind westernreiter und Showreiter (Andalusier). Allers Turnier-oder Showpferde. Aber niemand ist hier hochnäsig oder irgendwie doof. wer das ist-fliegt eh sofort raus. Auch Streitigkeiten werden umgehenst behoben oder angesprochen. es flogen schon so manche Lästermäuler oder Intiganten aus unserem Stall raus. Und das ist auxch gut6 so. Schliesslich will man sein Hobby dort verbringen und nicht auch noch Stress haben.
Ich besitze selbst auch ein Pony. Das Pferde Leute alle Komisch sind stimmt schon, ist mir auch aufgefallen und ich beobachte das bei mir selbst auch. Hat sich irgedwas verändert. Was das ist weiß ich nicht.
Was dir allerdings passiert kann ich nicht unterstreichen. Das ist mir in der Zeit nicht passier. Gerademal meine erste Reitlehrerin ist in den nächsten Ort Umgezogen weil sie sich dort eine eigene Reitanlage gebaut hat. Wollte aber ohnehin mich nach einer anderen möglichkeit umsehen weil man bei der im Unterricht nichts lehrnt, der Unterricht deutlich zu teuer war und man immer 2 Stunden vorher da sein musste. Dann musste man für andere Pfderde Putzen und die hälfte musste eine Stunde lang die Kinder in der Vorstunde fühten. Die anderen Haben dann unsere Pferde feritg gemacht und wir mussten den Kindern dann Helfen absatteln und so. Erst dann durften wir bezahlen und reiten. Wenn wir dann wegen der Kinder 5 Minuten zu spät kamen hat sie uns zusätzlich noch hinten weitere 5 Minuten gekürzt. Bei 10 Minuten hinten auch 10. Manchmal hatten wir dann nur 15 Minuten Unterricht, Obwohl das nicht unsere Schuld war. Kenne kaum Leute die mit Pferd ständig umiehen, ist auch nicht gut für die Pferde. Das macht man eigentlich nur wenns unbeding nitwedi ist.
Najs, so war das da. Wusste nach einem Jahr immer noch nicht das man beim leichttraben mit dem Äußeren Bein aufsteht und was umsitzen heißt. Bei der Frage was das ist kam nur "kurz sitzenbleiben", wenn es danach gepasst hat war es wohl ehr zufall. Das man beim leichttraben überhaupt aufsteht wurde mir nach einem Jahr mal gesagt von einer anderen mitreiterin. Traurig aber wahr.
Die neue Reitlehrerin hat im Monat nur soviel genommen wie die erste pro Stunde. Bei ihr ging dann eine Stunde bis man nicht mehr konnte oder 60 Minuten. Da kam ich dann auch erstmal an die Longe und habe alles vernünftig und schnell gelehrnt. Bin froh das ich dort die möglichkeit bekommen habe privat Unterricht auf Pflegepferden zu bekommen. Die war sehr nett und alles hat richtig spass gemacht. Ein Jahr später war ich soweit das ich schon kleine Spünge mitmachen konnte, das heiglight waren aber immer die Ausritte, bei schlechtem Wetter musste ich immer Ohne Sattel reiten, gab leider keine Halle, habe dann erst anfangs longeenstunde ohne Sattel gehabt und als ich ohne Sattel fest saß bei schlechtwetter ohne Sattel ins Gelände. Sie meinte damit der Sattel nicht naß wird, ist ja nicht Ihrer gewesen sondern der von den Besitzern des Pferdes und Ponys. Kann mich nicht beschweren und würde es immer wieder so machen. Das hat mir viel geholfen. Richtig sitzen und Hilfen richtig geben, vorher richtig Putzen gelehrnt und wie man die Ausrüstung pflegt, kontrolliert, einstellt und richitg anbringt. Rundumservice zur Vorbereitung auf ein Später vielleicht mal eigenes Pferd hat sie das immer genannt. Da war ich erst 10.
Wow die ist aber auch ziemlich krass deine Geschichte. Bin froh das ich nicht aleine so denke. :)