Selbstgedichtetes Weihnachtsgedicht?

2 Antworten

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür!

brodelnde Freud' welch ich innerlich verspür

Schneeflocken zieren jede Tanne und Hecke'

die Welt ummantelt von einer weißen Decke

Kinder vorm Kamin und die Mama welche die Kakaotassen füllt'

Hach' Weihnachtszeit welche uns mit Liebe und Wärme umhüllt

selbstverständlich im festlichen Raum ist der geschmückte Weihnachtsbaum

auch das Beisammensein der Familie und Freunde ist ein muss'

unter den Mistelzweigen verteilen sie hier und da ein Kuss

oh Weihnachtszeit, Weihnachtszeit du bist nicht mehr weit, Weihnachtszeit Weihnachtszeit die schönste Zeit!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studentin
MarwaSlh  25.11.2019, 17:59

Habs auf die schnelle geschrieben schau mal ob du irgendwas ändern möchtest

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X5X5X 
Fragesteller
 26.11.2019, 12:15

Danke danke

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Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,

es kam aus der Kneipe und konnte kaum steh'n.

Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen,

es hat das ganze Geld versoffen.

Es wankte hin zum Tannenwald

und hatte den Arsch voll Hannen Alt.

Gestern hab ich's wieder getroffen,

und stellt Euch nur vor, es war schon wieder besoffen.

Ich blieb gleich stehen und sprach es an:

Sag, Christkind, wo ist der Weihnachtsmann?

Christkind sprach: "Auf den brauchst du nicht zu hoffen,

der liegt im Wald und ist besoffen."

Gemeinsam gingen wir zum Weihnachtsmann,

mit glasigen Augen sah er uns an.

Er lallte: "Tag lieber Bruder, Tag liebe Schwester,

leckt's mich am Arsch, bald ist Silvester!" :-)))