Regress durch Krankenkasse rechtens?
Folgender Fall: Arbeitnehmer wird in der Probezeit angeblich psychisch krank und gekündigt. Der Arbeitnehmer erhält Krankengeld und teilt auf Nachfrage der Kasse ohne jeglichen Nachweis mit, dass der Arbeitgeber die AU verschuldet habe durch massive Druckausübung und sogar Drohungen. Die Behauptungen sind natürlich frei erfunden. Die Krankenkasse will nun die Behandlunkskosten und das Krankengeld vom Arbeitgeber zurück, weil die AU fremdverschuldet isr. Das einfach auf Zuruf vom Arbeitnehmer ohne fundierten Nachweis. Ist das rechtens und vor allem wie kann sich der Arbeitgeber wehren?
4 Antworten
Schreib einfach eine Stellungnahme aus Deiner Sicht...
dann wird die KK sicher die Forderungen zurrückziehen und eventuell den Arbeitnehmer nochmal in die Mangel genommen...
Ohne Beweise wird niemand erfolgreich Geld einfordern können...das weiß auch die KK (sachbearbeiter)
Der Arbeitgeber sollte die Anschuldigungen zurückweisen, sofern unbegründet, und ggf. einen Anwalt bemühen.
Der Arbeitnehmer könnte ggf. auch einen gebrauchen :)
Klingt eher unwahrscheinlich.
Da schreibt der Arbeitgeber halt "das ist alles totaler Quatsch" und fertig.
Gutachten und gerichtlich klären. Anwalt.
Wehe dem Arbeitgeber, wenn es stimmt.