Rechtstexte (AGB) für Onlineshop?

3 Antworten

Wozu brauchst Du denn überhaupt "AGBs"? Alles, was Deine Onlineklitsche betrifft, wird durch das BGB umfassend abgedeckt.

Wenn Du besondere Zahlungs- und Versandbedingungen haben willst, kannst Du die in beliebiger Form in Deine Webseite aufnehmen. Da gibt es keine Fallen wie z.B. beim Impressum.

rani4793 
Fragesteller
 13.08.2021, 13:15

Lieferbedingungen, Zahlungen, Eigentumsvorbehalt etc. das sind so die Sachen, die ich bei der Konkurrenz auf der Website gesehen habe. Alle haben IMPRESSUM UND AGB angegeben.

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kleeblatt27003  13.08.2021, 13:27

Dein Kommentar ist - entschuldige die Ausdrucksweise - Schwachsinn. Jeder Onlineshop muss mindestens ein Impressum und eine Widerrufsbelehrung & Datenschutzbelehrung haben. Alles andere ist abmahnbar und wird teuer.

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T50411  13.08.2021, 14:07
@kleeblatt27003

Du meinst meinen Kommentar?

Die Frage bezog sich "Rechtstexte (AGB)" und nicht auf das Impressum.

Ich setze bei einem Onlinehöker als selbstverständlich voraus, daß er sich der Pflicht zu einem Impressum bewußt ist.

Was haben Datenschutzzusicherung, Cookie-Belehrung etc.pp. mit den "AGB" zu tun?

Und seit wann muß eine Widerrufsbelehrung auf der Webseite selbst veröffentlicht werden? Deine Einlassung unterstellt, daß damit die kaufbezogene Widerrufsbelehrung überflüssig wird.

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Es zwingt dich doch niemand, dich bei einer solchen "Seite", als zahlendes Mitglied anzumelden.

Nimm's mir bitte nicht übel, aber ich empfehle Dir dringend den Besuch eines Existenzgründerseminars bei Deiner IHK, auf dem Dir zumindest mal die kaufmännischen Grundkenntnisse beigebracht werden, andernfalls gehst Du nämlich baden.

Ich weiß, das klingt hart, ist aber so.