Planwirtschaft unter Stahlin?
Positiv und Negativ habe ich das: Positive Folgen:-> Grundbedürfnisse günstiger (Preise Gerechtfertigt)-> Keine Arbeitslosigkeit (Staat)
-> Keine Preisvergleiche nötig-> Verstärkung der Millitärisch/Wirtschaftlich
Negativ Folgen:-> Notwendigstes kaufen (möglich)
Kein Anreiz für Forschritt (Plan)-> Hungersnöte (z. B. Ukraine 1932-33).-> geringe Arbeitsproduktivität (unqualifizierte)
-> Marktwirtschaft (Angebot/Nachfrage wegfallen) Stimmt dass, kennt ihr Zeitungsartikel wo ich die Vorteile finde um zu belegen zu können, da nur Nachteile gefunden
1 Antwort
Die Negative als "Diktator" überwiegt leider, er hat auch alle die gegen ihn waren ins Gefängnis gesteckt oder einfach beseitigen lassen. viele sind durch ihn auch einfach verhungert.
Positive Folgen der Planwirtschaft unter Stalin:- Industrialisierung: Die Planwirtschaft ermöglichte eine rasche Industrialisierung der Sowjetunion. Der erste Fünfjahresplan (1928-1932) führte zu einem enormen Wirtschaftswachstum und verwandelte die Sowjetunion von einem Agrarstaat in einen Industriestaat2.
- Militärische Stärkung: Die Industrialisierung und die Planwirtschaft trugen zur Stärkung der militärischen Kapazitäten der Sowjetunion bei. Dies war besonders wichtig angesichts der internationalen Spannungen und der bevorstehenden Bedrohungen durch den Zweiten Weltkrieg.
- Soziale Transformation: Die Planwirtschaft zielte darauf ab, die Sozialstruktur zu transformieren und eine sozialistische Gesellschaft zu schaffen. Dies beinhaltete die Beseitigung kapitalistischer Überbleibsel und die Schaffung eines Proletariats.
- Hungersnöte: Die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft führte zu drastischen Rückgängen der Getreideproduktion und verursachte Hungersnöte, wie die Hungersnot in der Ukraine 1932-33.
- Geringe Arbeitsproduktivität: Die Planwirtschaft führte oft zu geringer Arbeitsproduktivität, da es keinen Anreiz für individuelle Leistung und Innovation gab.
- Einschränkung der Marktwirtschaft: Die Abschaffung der Marktwirtschaft und die zentrale Planung führten zu Ineffizienzen und einem Mangel an Konsumgütern.