Plakatanalyse Geschichte Weimarer Republik und Hitlers Machtergreifung ?

2 Antworten

Ich finde erstaunlich, dass du nicht selbst zumindest die Plakate erwähnst, die du analysieren willst.

Hast du schonmal : 'plakate weimarer republik' unter Abbildungen geguckt?

Diese Plakate sind sehr "marktschreierisch". Dabei fällt dir doch sicher das Eine oder Andere auf.

Ansonsten: Nimm zwei Plakate, die dich am meisten "ansprechen" und vergleiche diese. Was haben die gemeinsam? Warum sind die so gestaltet und nicht anders? Was ist das Ziel eines Plakates? Ich würde ein Plakat von den "Kommunisten" oder anverwandten und eins von dem "rechten Spektrum" nehmen.  Dann merkst du, das die gestalterisch ähnlich (welche Art Text, welche Schriftgröße, stimmt Text inhaltlich?, welches Bild/Symbol dazu, wie steht das auf der Fläche,welche Farbigkeit, welche Bedeutung haben diese Farben im Kontext, wer/was ist die Zielgruppe? u.s.w.) aufgebaut sind. Überlege, wo das dran liegt (siehe vorige Fragen u.a.).

Wenn du das dann selbständig analysierst, lernst du mehr und du hast es auch nicht im Netz "gegoogelt".

Vielleicht nicht die erwünschte Antwort, aber eine die dir später mehr helfen kann, weil du dann weißt wie und wo du sowas anfangen kannst.

Ich habe unten mal zwei willkürliche Poster drangehangen, das werde ich in Kürze wieder löschen. Findest du alles unter "plakate weimarer republik"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jede Menge, lerne noch immer dazu.
Beispiel für Rechts - (Schule, Geschichte) Beispiel für Links - (Schule, Geschichte)

Vielleicht wäre mal interessant zu wissen für die verschlafende Bande Morgen, das Adolf Hitler nur einen DUzfreund hatte.

Nur sein Freund Ernst durfte Adolf zu ihm sagen - nichteinmal seine Geliebte hatte es gewagt den FÜHRER moit Vornamen anzusprechen.

Und genau diesen Jugendfreund hat er auf eigenen BEFEHL kaltblütig ausgelöscht. - Sogar das gesamte Haus wurde abgefackelt, damit die Nachwelt keine Kenntnis hat von ihm.

Aber Augstein war Augenzeuge von der Tat und musste es in geschriebene Worte fassen, weil er seinen eigenen Augen nicht traute.....

QUELLE? Gerne doch.

Der Papa von Jacob Augstein - Hamburg