Philosophie?

2 Antworten

also ich schätze er meint, wir nehmen ja mehr von der natur als wir eigentlich brauchen. viel auf lager haben und so. es wäre besser wie bei tieren, die sich nur das nehmen, was sie jetzt gerade benötigen. somit würde man die natur mehr schätzen und sieht es es nicht als selbstverständlich das alles da ist, denn irgendwann ist nichts mehr da.

so in etwa :/

,,Diener der Natur" ist etwas übertrieben. Ich würde eher sagen: ,,Verwalter der Natur". Der Mensch muss sich gegenüber der (übrigen) Natur so verhalten, dass er nicht mehr Schaden anrichtet, als die Natur innerhalb venünftiger Zeit ,,reparieren" kann (Nachhaltigkeits-Gebot)

Jedenfals muss er sich verhalten innerhalb der durch die Natur gesetzten Grenzen und Gesetzen.


mewlone  16.02.2021, 20:09

Ja das klingt vernünftig

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