Obst/Gemüsladen - Welche Produkte möglich (rechtlich gesehen)?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Macht einen Bauernladen draus.. nur Gemüse und Obst da kommt nicht viel..

meine Nachbarn hat auch einen Bauernladen auf den Land in der nähe von einem Aldi, Rewe , Rossmann wo viele Kunden schon anlockt.

Der Bauernladen Brummt ohne Ende. Eine Ecke hat sie an einen Blumenladen vermietet und hat überall Schilder stehen damit sie gefunden wird.

Sie verkauft auch viel Wurst, Brote, Kuchen, alles wird regional produziert. Lammfleisch und hat überall Kühlschränke stehen und kauft Gemüße bei Bauern ein.

Sie verkauft auch Marmeladen , Gewürze..

Was man wissen muss beobachte das Umfeld .. wir haben keine Metzger mehr und kaum noch Bäcker die meisten haben da keiner weitermachen wollte zugemacht. Da entsteht eine Marktlücke für Leute wie mich die noch eine Handwerkliche Wurst und Brot zu schätzen wissen und kein Fabrikfrass essen wollen.

Wochenmärkte so wie früher haben bei uns zeit 2 Jahren einen extremen Zulauf.. genau wie Bauernhöfe mit direkt verkauf

Natürlich gehört da viel Arbeit dazu. Das muss authentisch sein mehr eine Markthalle als ein Fabrikverkauf.

Zunächst einmal würde ich an Deiner Stelle überlegen, was sich gut verkaufen lässt. Heißt: Umliegende Angebote prüfen und auch die Finanzkraft der Käufer beachten.

In einem finanzschwachen Umfeld wirst Du mit Deinem Tante Emma Laden baden gehen, weil es sich kaum einer leisten kann und der Discounter bevorzugt wird. Fehlt ein Bäcker/ Metzger im Umfeld, wäre es sinnvoll, da anzusetzen. Gibt es keine Imbisse, aber Büros und Firmen, wäre ein Verkauf von Frühstück (abgepackt, z.B. Apfel, belegtes Brötchen etc.) sinnvoll oder Mittagstisch (z.B. im Einmachglas zum Aufwärmen) eine Option. Oder Rettertüten/ Biokisten.

Bedenke auch, dass die ganzen Bio- und Unverpacktläden gerade reihenweise schließen, weil es den Kunden zu teuer wird.