Meinung zu Assassin's Creed mirage?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Heimliches Verfolgen einer Person gibt es wieder. Das kam glaub ich bei Origins, Odyssey oder Valhalla kaum oder gar nicht vor. Die Hilfsmitteln ähneln denen von Black Flag. Schlafpfeil, Berserkerpfeil, Wurfmesser, Rauchbombe. Auch Belauschen von einer Bank aus oder Beratungsgespräche in Bruderschafthäuser so ähnlich wie bei Assassins Creed 1 ist wieder dabei. In Mirage taucht man sehr wenig. Auch Schatz und Rüstungstruhen gibt es nicht so viele. Es ist bisschen anders als Black Flag. Man hat unterschiedliche Möglichkeiten ans Attentatsziel zu kommen. Was zuvor mit einer Tafel eingeblendet wird mit so kleinen Symbolen. Es ist so gemacht das man heimlich vorgehen muss. Offener Kampf ist sonst recht schwierig, insbesondere wenn die Hilfsmittel aufgebraucht sind, die man also immer wieder auffülen muss, weil man da auch nur ne geringe anzahl davon hat.

Es war leider eeetwas zu kurz aber hhat Spaß gemacht. Es ist an sich wirklich back to the Roots, hat also mehr mit dem ersten als mit spöteren teilen zu tun (spielerisch)

Wer Valhalla gespielt hat wird kaum überrascht werde aber ich finde drauf freuen kannst du dich. 😄

Woher ich das weiß:Hobby – Gamer - since '89

Habe es direkt zu Release auf PS5 durchgezockt und fand es solide.

Habe allerdings auch alle anderen AC-Games seit Anbeginn der Reihe (...vor ~15 Jahren..) gezockt und hatte dabei immer viel Spaß. Hat regelrecht was meditatives das abgrasen der Collectibles.

Lediglich vorletztes Jahr bei Valhalla mit den gut 150 Stunden Sammeln bis zur Platin war langsam mal das Ende des "Goodwill" erreicht ^^ (habe es dennoch gemacht) .