Ja, die gehören an die Front!

Zumindest gehören erst mal alle Annehmlichkeiten gestrichen und "Wald kehren" angeordnet, damit die Entscheidung"Vaterland oder Flucht" wieder mehr in die Waage kommt.

Ab Tag1 mit Bürgergeld bepampert werden und gegenüber allen anderen Migranten einen Sonderstatus zu genießen, hat ja erwiesener Maßen nur Schmarotzer hier aufschlagen lassen.

Anfangs war das Argument immer "es sind ja nur Frauen und Kinder" sowie "keiner von Ihnen will hier sein - dies ist alles nur dem Krieg geschuldet" als auch "sie werden so bald als möglich wieder gehen alleine schon um ihr Land wieder aufzubauen".

Nun mehr aber hört man ständig "Nachzug muss gewährleistet sein um der Menschlichkeit genüge zu tun Familien nicht auf lange Zeit zu trennen", "Sie können ja nicht dahin zurück wo es nichts mehr gibt", "Deutschland hat vor allem der Ukraine gegenüber eine alte Schuld" usw...

Ja was denn nun??

Das Schlimmste ist ja dass es nicht nur bei sofortigem Bürgergeld-Bezug ab Tag1 bleibt, sondern die Ukrainer -zumindest hier in der Region- noch exklusiv kostenlosen ÖPNV, Bevorzugung auf Ämtern, freien Thermalbad Zugang und alle möglichen anderen Vorteile genießen, welche sie sogar besser stellen als viele Einheimische mit geringem Einkommen bei vollzeit Arbeit. Und dies für Menschen aus einem der ärmsten Länder Europas. Man muss kein Wissenschaftler sein um zu erkennen dass hier keine Anreize geschaffen werden irgendwann wieder die Heimreise anzutreten. Zu allem Übel wird nun auch noch durch erleichterten Nachzug der Familie, der letzte Grund dafür entfernt.

...zur Antwort
Das ist nicht richtig weil

Vor allem schützt vom Veganismus absehen vorm Muskelverlust.

...zur Antwort

Also ich kann dir nach wie vor nur dringend zu OLED raten.

War früher immer Plasmafan und habe vor OLED lediglich für 1-2 Bildschirme -vor allem bei aufkommen von UHD- erst mal als vermeintlich günstige und preiswerte Alternative auf legere LED´s gesetzt.

Nun sind wir vom Schlafzimmer (55er LG OLED) bis ins Wohnzimmer (77er LG C2 EVO OLED) gut bestückt und "ertragen" aktuell lediglich noch im Homegym mit einem 50er Samsung UHD-LED-LCD die "Abstrichtechnik".

Ein guter Freund welcher vor einem Jahr nach dem Kauf meines 77er OLED hier im Wohnzimmer -vollkommen begeistert- zur eigenen Kauftat Schritt und sich dann doch kurzfristig -geblendet durchs heimische Weibsvolk mit Sparansage sowie durch die Papier-NITS- zu einem 75er Samsung QLED breitschlagen ließ, bereut es heute aufs Bitterste.

...zur Antwort

Du hast ein bestimmtes Pensum an Pflicht-Fahrstunden (x Nachtstunden usw. ) bis zum Prüfungsantritt abzuleisten. Keine dieser Pflichtstunden darf länger als 1,5 Jahre zurückliegen.

...zur Antwort

Ein Ampelblitzer blitzt normalerweise doppelt.

Könntest daher Glück haben und es bleibt bei einem Haltelinienverstoß.

Hatte so was selbst Anfang letzten Jahres - da war es der Kommune scheinbar sogar zuviel Arbeit für die 10€ den Schrieb aufzusetzen und so kam nie überhaupt etwas.

...zur Antwort

Ich kann es nicht exakt auf einen Film festmachen. Welche ich allerdings bereits je deutlich über 10 (...die meisten vermutlich auch über 20 ....) mal gesehen habe sind :

  • Ben Hur
  • Terminator 1+2
  • American Psycho
  • Die Herr der Ringe Trilogie
  • Star Wars (alte Trilogie)
  • Pulp Fiction
  • Fight Club
  • Vanilla Sky
  • Pitch Black
  • Hot Shots 1+2
  • Stirb Langsam (die ersten 3)

.... und sicher noch viele weitere.

...zur Antwort

Solltest du in jedem Fall machen. Idealerweise holst du dir -wenn du nicht vom Fach bist- eine Hilfssoftware wie WISO (kostet nicht viel und kann dennoch auch selbst noch abgesetzt werden).

Ich klöppel mir damit jährlich auch einiges zusammen.

So gehen beispielsweise die anteilige 50%-Nutzung der heimischen Mobilfunk als auch Festnetz-Verträge für Geschäftbelange ebenso anstandslos und ohne Rückfrage seit Jahren durch wie Arbeitskleidung, Reinigung, Spenden etc.

Aber auch außer der Reihe kann man mal was abgreifen. So habe ich beispielsweise von dem Viertel der durch mich zu tragenden Kosten meiner 28 Zahnkronen (Rest ging auf Krankenkasse + ZZV) auch noch einiges als "außergewöhnliche Belastung" zurück bekommen.

...zur Antwort

Ich selbst hatte einen vor knapp 3 Jahren.

Das ging bis zur fast kompletten Lähmung des linken Bein und Schmerzmitteln bis einschließlich Tramal (Opioid) über extreme 6-8 Wochen in welchen ein Bewegen kaum möglich war.

Habe mich gegen damalig dringendes Anraten aller Ärzte (vom Neurologen bis zum Orthopäden) gegen die OP entschieden.

Glücklicherweise kam von selbst wieder Leben ins Bein und das -bereits vorab und bis heute- exzessive betreiben täglichen Sports schaffen ein gut stützendes Muskel-Korsett, welches das meiste ausgleicht.

Nichts desto trotz habe ich bis heute Probleme mit langem stehen/laufen und kann beispielsweise auch nicht mehr flach auf dem Rücken schlafen, da so der Ischias gequetscht wird.

Ich stehe also nach wie vor unsicher vor der Antwort ob das übergehen der OP die richtige Entscheidung war.

Mein Vater hatte vor 15 Jahren übrigens den gleichen Fall und weniger Glück dahingehend das der Nerv zu lange gequetscht war und bis heute ein Bein fast taub ist. Er wurde damals dadurch auch früh-verrentet.

...zur Antwort

In Reue den Planten so verlassen zu haben wie er ist.....

Oder -realistischer und wie Ich- mit erhobenem Stinkefinger in Richtung der rückwärtigen, unglaublich faulen Generation, welche nicht gewillt ist sich Ihren Aufgaben zu stellen ^^.

Nach uns die Sintflut, mein Freund.

...zur Antwort

Gott sei´s gedankt fällt der Steuersatz auf Aktiengewinne hier -noch- recht moderat aus - müsste ich darauf auch noch das Gleiche wie auf den Lohn zahlen, würde ich noch mehr im Strahl kotzen...

Ich abstrahiere hier wohlgemerkt mal allgemein auf "Abgaben in Summe", welche der Fragesteller wohl meint. Man müsste also vielmehr sagen dass es sehr fein ist auf Gewinne aus Aktien nicht neben der Steuer noch sonstige Beiträge wie Krankenkasse, Sozialversicherung, Rentenversicherung etc. abführen zu müsse.

...zur Antwort
Bin ich gegen

...weil ich anderenfalls deutlich mehr auf die Aktiengewinne abführen müsste.

...zur Antwort

Sagen wir es mal so ... was bedeutet "darf" an der Stelle?

Arbeitsrechtlich ist es dir grundsätzlich erst mal nicht verboten. Im Arbeitsvertrag des jetzigen Hauptjob als Bäcker steht jedoch vermutlich der übliche Passus dass es dir untersagt sei (.... oder aber in der selben Branche untersagt sei, was der Koch ja wäre). Dies wäre dann wiederum rechtlich eigentlich ein "Nein".

Realistisch betrachtet ist es aber vor allem im Backgewerk so dass die Chefs (mein bester Kumpel ist Besitzer einer Bäckerei) wirklich händeringend nach Arbeitskräften suchen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemanden aufgeben "nur" weil er entgegen seinem Arbeitsvertrag einen Nebenjob ausführt, selbst wenn man es dem Chef auf dem Kopf zusagt.

Davon ab würde ich -vorm Hintergrund dessen wie unsere Regierung das Steuergeld mit beiden Händen zum Fenster hinaus und in die Welt wirft- den Nebenjob mit dem der Gastronomie meist üblichen Steuermodel machen ;-) .

...zur Antwort
Ja, weil

Mir macht es auch nach knapp 25 Jahren als "Lappen-Inhaber" immer noch Spaß.

Zeitweise damals im Außendienst mit bis zu 100kKM p.a. von Berufs wegen nicht mehr so viel, aber nunmehr insbesondere seit 4 Jahren 100% Homeoffice und eben mal ~5kKM p.a. wieder um so mehr.

Gehe nicht selten (uhhhhhh... ich weiß ....verboten) am WE nachts mal ein bisschen auf die freie AB um dem Boliden nur zum Selbstzweck die Brennräume freipusten und die Seele dabei baumeln zu lassen :-) .

...zur Antwort