Mehrere Server für ecodms?
Hallo,
ich suche Hilfe zu Selbsthilfe. Es geht ums ecodms(tm), einem netzwerkfähigen DMSystem. Ich will mehrere Mandanten nutzen (beruflich, privat). Ich finde im Forum nur ein 'es geht nicht (mehr)'.
Selbst wenn ich auf einem Raspi den Server installiere, ich brauche Hintergrundwissen, um mich einzuloggen. Bei der Androidapp Total Commander und meinem NAS der Fritzbox mangelt es mir auch an Wissen.
Ich brauche eine Informationsquelle, um mir selbst zu helfen.
Für Hilfe danke ich schon im voraus. Danke
Seite 21
1 Antwort
Moin, kannst du bitte die Problemfrage hier genau reinschreiben? Auch nach mehrfachem Lesen ist mir nicht so ganz klar, wobei du jetzt Hilfe zur Selbsthilfe brauchst.
Falls es jetzt spezifisch darum geht, wie und ob man mehrere Mandanten nutzen kann, wirst du die Details dazu wahlweise im Handbuch finden oder vom Support bekommen können. Im Handbuch wird zumindest schon man angegangen, wie man Profile anlegt und über Gruppen managed. Den Zugriff auf den Server musst du dann selbst regeln. Wenn er bei dir Zuhause liegt, dann vermutlich über Portweiterleitung am Router & DynDNS (weil vermutlich dynamische IP), oder was auch immer der ecodms Server als Möglichkeit zur Verfügung stellt.
Das Vergeben von statischen IPs vom Heimrouter reicht für einen Zugriff von Zuhause aus. Falls du das Ganze auch extern bereitstellen willst, musst du zu Portweiterleitung, NAT und vermutlich DynDNS greifen.
Ich glaube auch nicht, dass die Software so funktionieren soll. Eine Datenbank wird nicht ausgetauscht oder dergleichen. Eine Datenbank ist extra dafür da, um viele Daten zu halten, wie auch mehrere Nutzer, und das Konstrukt dann per Zugriffsrechte zu verwalten. Du kannst mehrere Serverinstanzen per VIrtualisierung laufen lassen, und kannst dann genauso viele Datenbanken verwenden. Auf einem System kannst du zwar probieren, den Server herunterzufahren und die Datenbanken auszutauschen, würde aber eher davon abraten, und in so einem Fall zu einem Skript greifen, was die Daten hin und herwechselt.
Bezüglich deiner Erklärung für das Datenbanksystem: Der Chef hat einen eigenen Benutzer, und kriegt einen eigenen Workspace, auf dem nur er Zugriff hat. Das ist best practice, und wird überall so angewandt. Auch bei Office365-Administration, wie bei SharePoint, Teams, OneDrive. Dabei hat im Zweifel der IT-Systemadministrator immer eine Möglichkeit, an die Daten ranzukommen, wie du ja auch in deinem Fall, aber davon abgesehen steht das Rechtesystem im Weg.
Danke, ich suche aber auch aus anderen Gründen einen Einstieg in Netzwerk, Port...
Ja, ich kann mich schlecht ausdrücken, aber Du hast mein Problem erkannt.
Ich habe an der Fritzbox den PCs feste IPs zugeordnet.
Die Software scheint für mehrere DBs im DBMS nicht gemacht zu sein. Also brauche ich einen Einstieg. Konkret, die Software wurde für ein Gestüt angeschafft und ist nicht für mehrere Mandanten (Datenbanken) programmiert. Da ein Datenbankmanagementsystem dahinter steckt, will ich es trotzdem irgendwie schaffen.
Als Lösung sehe ich beispielsweise eine VM, Raspi als Server oder Docker.
Warum will ich das Dokumentmanagementsystem? Backup, Abfragen, Datensätze in polygamen Beziehungen (viele Versicherungsdokumente sind auch Dauerrechnung, Briefe vielleicht Angebote...), Eingangsrechnungen in mehreren Revisionen, OCR... das passt für ein Unternehmen. Was aber macht der Geschäftsinhaber mit seinen Privatpapieren, den Papieren der Frau?
Die c't hat die Software mehrfach getestet, aber auch da gab es keine Hilfe.
Vielen Dank für Deine Mühe, wahrscheinlich werde ich scheitern.