machen sich lehrer eig.auch mal sorgen um ihre schüler?
machen sind lehrer auch sorgen um ihre schüler? oder eher weniger? wie merkt man,dass sich lehrer sorgen machen? ist das normal? was tu n lehrer w,wenn ein schüler bewusstlos wird wg niedrigem blutdruck? und was machen sie,wenn es etwas schlimmeres,ka vllt schlechtes essen,oder vergiftung in ohnmacht fällt? danke
13 Antworten
@Isabella, habe mir deine anderen Fragen angeschaut. Anscheinend geht es Dir nicht gut (psychisch?). Du könntst mal eine Jugendberatungstelle aufsuchen oder den Schulpsychologen. ich vermute mal stark, dass Du auch Hilfe möchtest, aber nicht so genau weisst, wie Du sie bekommen kannst oder auch darfst!? Du hast auch Anspruch auf Hilfe bevor Du zusammenbrichst, o.k.? ich weiß aus eigender Erfahrung, dass es manchmal schwer ist Hilfe einzufordern, aber du darfst es!!!!
ja,aber ich habe das schon so oft wg kleinigkeiten und problemen anderer getan und ich meine,es gibt halt auch andere leute verstehst du und wenn jeder wwg jeder kleinigkeit zum lehrer läuft,dass ist doch auch dumm,oder? einmal bin ich zum vertrauesnlehrer gegangen wg einem problem einer freundin....
Da bin ich mir ganz sicher... einige Lehrer vielleicht weniger, aber die meisten sind ja menschliche Wesen! Wenn es einem Schüler schlecht geht dann wird ggf. die Schulkrankenschwester informiert, falls es sojemanden gibt, ansonsten wird ein Krankenwagen gerufen, oder der Schüler zum Arzt geschickt, ggf. mit Begleitung. Hab ich alles erlebt zu meiner Schulzeit.
Lehrer machen sich sehr wohl auch Sorgen um ihre Schüler. Als meine Tochter zB beim Sport gegen einen Balken geknallt ist und geblutet hat wie ein Ferkel, hat sie ihr Sportlehrer persönlich ins Krankenhaus in die Notaufnahme gefahren und dort gewartet, bis ich gekommen bi. Er war total aufgelöst und hat sich ganz schrecklich gesorgt. Das fand ich wirklich ganz rührend. Und ich kenne auch viele andere Lehrer, die sich grosse Mühe geben und Anteil nehmen und nicht nur den Unterricht absolvieren.
Lehrer machen sich oft Sorgen. Aber davon, dass Bewusslosigkeiten in rauhen Mengen das grösste Problem sein sollen, habe ich eigentlich noch nie gehört.
Viele machen sich Sorgen, viele eben nicht. Sie sind auch Menschen. Viele sind interessiert und haben viel Empathie, viele aber haben den "Tunnelblick" und sind desinteressiert. Das kann man an ihnen anmerken.