League of Legends, Balance Changes?

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Als Spieler sollte man sich niemals auf einen Champion fixieren.

Man sollte immer eine kleine Auswahl haben, mit der man sich auf alle Situationen vorbereitet. Diese Auswahl nennen viele auch den persönlichen "Championpool". Wie groß dieser ist, ist jedem selbst überlassen, am besten komme ich mit 3-5 Champions pro Season klar.

Auf diese Weise hat man nicht nur das Problem behoben, dass man bei Reworks praktisch von Null anfängt, man erhält durch abwechslungsreiches Spielen zusätzlich Erfahrung und Wissen, welches man mit einem einzigen Champion vielleicht nicht erhalten hätte.

Gleichzeitig kann man bei Defiziten im eigenen Team, zum Beispiel zu wenig AD, Ap, CC oder AOE Dmg diese mit einem breiter gefächerten Championpool ausgleichen.

Ich verstehe was du meinst, aber sieh das mal so:

Leben bedeutet Veränderung.

Abgesehen davon: Wie fauir wäre das, wenn so ein Rework nie passieren würde? Du bist gefühlte zehntausend Jahre Meister dieses Champs und alle die ihn gern lernen würden, scheitern an Leuten wie dir, weil du einfach zu gut damit bist.

D.h. es würden sich noch mehr als sowieso schon Klassen bilden. Neue Spieler hätten keine Chance.

Ab und zu mal einen Reset zu machen, sodass alte Meister auch beweisen, dass sie nicht irgendwas Auswendiggelerntes abspulen, sondern noch immer im der Lage sind, den Champ zu verstehen, schadet nicht. Ist wie mit Blut spenden. Ab und an mal ein paar ml Blut spenden macht Platz für neue, frische Blutplättchen.

Pech gehabt würde ich sagen...deswegen gibt es die Meta...wenn da dein Champ nicht drin ist, ist es abhängig wie gut du spielst.

Es gibt aber Champs die IMMER in der Meta sind und gut funktionierende Items haben. Bruiser und Jungler zB