Kernaussage von dem Drama "Physiker"?
Ich brauche einige Hilfe.Also kann jemand mir die wichtige aussage aus der "Physiker" von Friedrich Dürrenmatt erwähnen,die sich eigentlich mit der Aspekten von Nachkriegsliteratur behandelt?
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Dürrenmatt steht mit seinem Drama "Die Physiker" für die Nachkriegsliteratur, weil er zeigen will, wieviel schlimmer seine Gegenwart nach Hiroshima geworden ist. D.h. er geht über die sogenannte "skeptische" Generation der unmittelbaren Nachkriegszeit noch hinaus.
"Eine ähnliche Tendenz hatte Schelskys bekanntestes Buch „Die skeptische Generation“[29], das auf vielen, seit 1947 von Soziologen durchgeführten Jugenduntersuchungen beruhte. Dabei wurde Jugend nicht als Subkultur verstanden, sondern als bloßer Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenensein. Der Buchtitel illustriert die politischen Optionen der enttäuschten und mit dem Wiederaufbau beschäftigten Angehörigen der jungen Generation, die noch als junge Soldaten oder als Flakhelfer im Krieg eingesetzt worden waren oder ehemalige Mitglieder der Hitlerjugend waren. Sie hatten den Systemzusammenbruch nicht selten als „Weltbild-Katastrophe“ erlebt. Diese Nachkriegsjugend wird im Buch als kritischer, skeptischer, misstrauischer, glaubens- und illusionsloser als alle Jugendgenerationen vorher beschrieben. Sie sei ohne Pathos, Programm und Parolen.[59]"
Ich habe noch eine ziemlich pointierte Zusammenfassung der Kernaussagen des Stücks gefunden. Siehe unten auf der folgenden Seite: