Kennt jemand die antwort zu frage 9?
weiss nicht genau wonach ich online suchen muss.
der gesetzestext darüber gehört nicht dazu.
Das kann man so kaum lesen. Wieso benutzt du nicht OCR und fügst den Test hier ein?
Und vor allem im Betreff grob beschreiben um welches Themengebiet es geht!
notting
Fachlageristen Prüfungsvorbereitung. Thema Wirtschaft und sozialkunde.
Und zum ersten: Was ist OCR? Hör ich grad zum ersten mal
4 Antworten
„Da es sich hier um ein Rechtsgeschäft handelt, das Svenja nur rechtliche Vorteile bringt, benötigt sie die Einwilligung der Eltern nicht.“
Die Schenkung ist rechtlich vorteilhaft, da Svenja nur etwas bekommt, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Daher § 110 BGB ist erfüllt.
Daher ist Nr 1 Richtig
„Da Svenja noch zur Berufsschule geht, benötigt sie die Einwilligung der Eltern.“
Falsch. Die Schulform ist hier nicht entscheidend. Maßgeblich ist nur die beschränkte Geschäftsfähigkeit und der rechtliche Vorteil.
„Svenja darf das Geld behalten, wenn sie dies schriftlich mit ihrer Tante vereinbart.“
Falsch. Die Schriftform spielt keine Rolle, wenn das Geschäft rechtlich vorteilhaft ist. Die mündliche Schenkung reicht aus.
„Svenja kann das Geld nur mit Einwilligung ihrer Eltern annehmen.“
Falsch. Ebenfalls nicht nötig, da das Geschäft rechtlich vorteilhaft ist § 110 BGB.
„Die Eltern können als Erziehungsberechtigte stets bestimmen, dass Schenkungen zurückgegeben werden müssen.“
Falsch. Wenn das Geschäft unter den Taschengeldparagraphen fällt, können die Eltern es nicht widerrufen, es sei denn, es liegt ein besonderer Grund vor (z. B. Gefährdung des Kindeswohls).
„Schenkungen, die nur Vorteile bringen, darf ein Jugendlicher auch ohne Eltern annehmen – das erlaubt der Taschengeldparagraph (§ 110 BGB).“
eindeutig ist erstens hier richtig. alles andere wäre tanja gegenüber mega unfair.
Die Fragestellung lautet, ob eine Minderjährige Person Geschenke selbständig annehmen darf.
Die Antwort findest du hier: https://www.steinbock-partner.de/familienrecht/schenkungen-minderjaehrige/
Eins. Eine Schenkung ist ein rechtlich lediglich vorteilhaftes Rechtsgeschäft.