Kann ich meinem Freund dabei helfen zu konvertieren?

6 Antworten

Ich muss ja nicht erwähnen, dass du als Muslima eine solche voreheliche Beziehung gemäß Islam gar nicht haben darfst.

Aber, es scheint dir ja auch nicht um den Glauben zu gehen, sondern, dass es mit deiner Familie funktioniert.

Sollte er konvertieren und eines Tages der Meinung sein, dass passt doch nicht. Kann er immer noch dem Glauben abgeben

Das finde ich gar nicht mal so schlecht.

aber ich könnte meine Familie nicht einfach so wieder aufsuchen ....

Doch, er muss es ja nicht sagen, und du auch nicht, wenn er stillschweigend wieder aus dem Islam ausgetreten ist.

Ich habe versucht ihm zu erklären, dass ich der Auffassung bin, dass wenn man jemanden liebt, man alles für die person tun kann.

Ja, das beruht jedoch auf Gegenseitigkeit, aber dazu wärst du ja bereit:

Ich hab ihm auch versucht zu erklären dass ich sogar bereit wäre das "nicht konvertieren" vor meiner Familie zu verteidigen

Insgesamt sicher nicht einfach für euch Beide, aber mit einer "Scheinkonversion" lösbar.


JustMe103 
Fragesteller
 08.11.2023, 14:44

Ich danke dir! Du bist die erste Person in dieser Konversation die anscheinend den ganzen Text gelesen hat und nicht nur die Sätze, die dir gerade gepasst haben.

Ich bin bereit viel für ihn zu opfern, aber ich hätte gerne gewusst, dass er auch dafür bereit wäre viel für mich zu opfern. Denn bislang habe ich ihn nach nichts gefragt. Habe aber viel von meiner Kultur für ihn umgangen.

2

Lass ihn das alleine, frei und vor allem selbst entscheiden.

Deine Worte, JustMe103, führen mir auf erschreckende Weise vor Augen, wie eng doch die Liebe und die Spiritualität miteinander verknüpft sind.

Eure Freundschaft besteht nun schon seit sechs Jahren. Ihr liebt euch aber habt sehr unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Beziehung der Menschen zu dem „Jenseitigen“.

Vielleicht wird der Konflikt zwischen euch nicht nur durch die religiös-orthodoxe Forderung deiner Eltern hervorgebracht.

Du schreibst:

Er hat keinen Glauben, besser gesagt hat er zum Teil, fast schon eine Art Zorn auf den Glauben. Er weiß, dass ich Muslima bin und dass es bei uns dazu gehört einen Muslim zu heiraten.

Kann es sein, dass dieser „Art Zorn auf den Glauben“ auch damit zu tun hat, dass Religionen leider meist auch auf allzu menschliche Weise Macht über Menschen ausüben wollen?

Du schreibst auch, dass deine Familie offen sei und auch nicht streng, was den Glauben betrifft.

Aber wenn dir der Verlust deiner Familie droht, wenn du die Beziehung zu deinem Freund weiterführst falls er nicht konvertiert, dann zeigt das doch zweifelsfrei, dass deine Familie hinsichtlich des Glaubens keineswegs „offen“ ist.

Dich zu „verstoßen“ weil du einen „Ungläubigen“ liebst und zu ihm hältst, wäre Ausdruck extremer religiöser Intoleranz.

Um aber das große Leid zu bewältigen, das dich nun so furchtbar belastet, wäre es – so vermute ich – gut für euch, wenn ihr die gewaltige Dimension eurer Liebe entdecken würdet, die eure individuellen Interessen übersteigt und euch auch mit dem verbindet, was in den Religionen mit Liebe gemeint ist.

Dir wünsche ich, dass du Verständnis für deinen Freund entwickelst, der sich nicht den extrem autoritären Vorschriften des dogmatischen Islam unterwerfen will. 

Dein Freund sollte anerkennen, dass du deine persönliche Gläubigkeit entfaltet hast.

Ja, und nun steht vor euch diese große Herausforderung herauszufinden, wie ihr eure „gemeinsame Spiritualität“ entdecken und leben könnt.

Wenn euch das gelungen ist, wird deine Familie ihre Offenheit in Glaubensfragen entwickeln und zeigen können.

Erstmal ganz allgemein. Wenn deine Eltern von sich selbst sagen, dass sie offen sind, dann find ich diesen Drang einen Muslim zu heiraten unangebracht. Altmodisch und streng betrachtet darf nur die Frau keinen Mann mit einer anderen oder keiner Religion heiraten. Bei Männern ist das sehr umstritten. Selbst der Prophet Mohammad war mit einer Christin und einer Jüdin verheiratet. Offizielle Begründungen zu diesem Thema habe ich nicht gefunden. Deshalb sollten sie nochmal mit dir reden ob es denn wirklich so wichtig ist und wenn ja, warum?

Jetzt zu euch. Ich bin selbst Atheist. Würde ich diese Entscheidung treffen müssen, würde ich so wie dein Freund denken. Selbst wenn ich dazu überredet werden würde den Islam anzunehmen, würde das ja nicht meinen Glauben an eine Gottheit hervorrufen. Ich würde somit nicht nur deinen Eltern etwas vormachen, sondern auch allen Muslimen. Wäre das dann so viel besser?

Ihr liebt euch und das sollte wichtiger sein, als Erwartungen von anderen. Wenn du schon an dem Punkt bist, lieber dein Leben zu beenden, solltest du langsam anfangen mehr an dich zu denken und aufhören die Erwartungen anderer erfüllen zu wollen. Es ist dein Leben. Darüber hat nichts und niemand zu bestimmen. Wenn dies deine Religion nicht zulässt, ist es vielleicht die Falsche. Übrigens, man kann auch glauben und sich einer Religion zu unterwerfen.

Ich hoffe du findest deinen Weg und wirst glücklich.


JustMe103 
Fragesteller
 08.11.2023, 15:42

Ich danke dir für dies Möglichkeit eine andere Art der Konversation mit meiner Familie zu führen.

Ich habe bereits mit meiner Mutter darüber gesprochen, warum es denn so wichtig wäre und ob sie das nicht mir zu liebe überwinden könnte. Sie hat geantwortet, dass keine Mutter die was für ihr Kind übrig hat, zulassen würde, dass es vor ihren Augen in flammen aufgeht. In ihren Augen würde sie sozusagen zulassen, dass meine Seele in der Hölle brennen würde und sie könnte das nicht.

Sie hat kein Problem damit dass er die Religion nicht so glaubt und ausleben wie sie. Doch zumindest diesen Schritt soll er bitte gehen, damit meine Seele nicht verloren ist. Wenn er eines Tages gehen sollte, wäre es für ihn kein Problem kein Muslim mehr zu sein, aber meine Seele könnte sie nicht mehr aus den flammen retten.

Es ist nicht so, dass ich ihn darum bitte gläubig zu sein, sondern wenn er sonst nichts aus meiner Kultur und Welt übernimmt, dann zumindest diese Sache zu respektieren, für meinen seelenfrieden und für uns.

Man muss dazu leider wissen dass mein Freund nicht gerade der Emotionalste Mensch ist. Er kann nicht wirklich sagen, dass er mich liebt und das auf eine andere Art und Weise zu zeigen fällt ihm auch schwer. Für ihn ist Liebe, jede freie Minute mit mir verbringen zu wollen, allerdings ist er fast immer 6-7 Tage die Woche von früh bis spät Arbeiten, also ist da nicht mehr viel Zeit für uns.

Selbst wenn ich also sage, dass ich ihn heirate ohne dass er konvertiert und ich dann viele aus meiner Familie verliere, hätte er mir immer noch nicht gezeigt dass er mich genauso sehr liebt.

Denn wenn ich meine Seele schon Opfere und ein Teil von mir, dann hätte ich auch gerne gewusst, dass er genauso dafür bereit wäre was für mich zu opfern.

0
Moses1182  08.11.2023, 16:00
@JustMe103

Er übernimmt, respektiert und liebt dich aus deiner Kultur. Das sollte wichtiger als alles andere sein.

Wenn es dir und deiner Familie egal ist, dass er allen nur etwas vormacht wenn er dem Islam beitritt, dann kann er diesen Schritt ruhig tun. Solange man auch wieder austreten kann, sehe ich da kein Problem.

0
JustMe103 
Fragesteller
 08.11.2023, 16:08
@Moses1182

Ich habe ihm bereits diesen Vorschlag gemacht und ihm gesagt, dass ich damit irgendwie klar komme aus meiner religiösen Sicht. Ich möchte nur nicht mit meiner Mutter und meiner Familie brechen müssen, denn diese Menschen haben mich schon oft aufgebaut wenn ich am Boden war.

Allerdings ist das irgendwie auch keine wirkliche Lösung für ihn ...

Deshalb breitet sich vielleicht auch dieses Gefühl aus, dass er es evtl. Gar nicht ernst mit mir meint.

Denn ich will wirklich den Rest meines Lebens mit ihm verbringen, also gebe ich mir Mühe Wege zu finden und gehe auch Konflikten mit meiner Familie nicht aus dem.weg.

1
Moses1182  08.11.2023, 16:22
@JustMe103

Ich finde deine Einstellung gut.

Er soll sich nochmal darüber Gedanken machen. Wenn es rein um den Beitritt geht, gibt er ja keinen Teil von sich selbst auf. Wenn er nach dem Beitritt den Regeln folgen müsste oder er einen Glauben entwickeln müsste, dann wäre das eine völlig andere Situation.

0
JustMe103 
Fragesteller
 08.11.2023, 17:58
@Moses1182

Ich werde versuchen ihm das nochmal nahe zu legen.

Nein, ich würde nicht von ihm verlangen etwas zu sein, was er nicht ist. Ich will nicht dass er sich verbiegt. Ich hoffe nur er kann einen Schritt auf mich zugehen. Meine Kultur ist schließlich auch ein Teil von mir.

1
Ich würde ihm gerne helfen zu verstehen, dass er keinen Teil von sich aufgeben muss nur weil er konvertiert

Wenn du das wirklich glaubst, dann müßtest DU auch keinen Teil von dir aufgeben, wenn DU ihn so nimmst, wie er ist.

ihm zu erklären, dass ich der Auffassung bin, dass wenn man jemanden liebt, man alles für die person tun kann.

Wenn DU ihn wirklich liebst, dann heirate ihn so wie er ist.

Sorry, aber du bist sehr egoistisch und sprichst nur über ihn. Aber du selbst bist nicht bereit, irgendetwas zu tun, außer deiner Familie wie ein Kleinkind hörig zu sein.

Denke lieber mal darüber nach, wie du dich emotional abnabelst und endlich das machst, was DU willst und nicht ständig das, was deine Familie will. DU musst mit deinem späteren Ehemann glücklich werden und nicht deine Mutter.

Ist es deiner Mutter etwa lieber, du heiratest einen Moslem und wirst unglücklich oder einen Nichtmoslem, mit dem glücklich bist? Deine Mutter sollte an DEIN Glück denken und nicht an ihr Glück.

Du mußt endlich erwachsen, eigenständig und selbstbestimmt werden und dich bei deiner Familie durchsetzen. Wenn du heiratest, bist du kein Kind mehr! Deine Mutter muss das lernen!

Ich weiß, dass das schwer ist, aber du mußt es tun, wenn DU deinen Freund liebst. Deine Familie wird sich an ihn gewöhnen und sich freuen, wenn DU glücklich mit ihm bist und wenn erst Enkelkinder da sind, dann ist dieses Problem sowieso vergessen! Deine Familie wird eure Kinder vergöttern.... :-)

Denke bitte mehr über dich selbst nach!


JustMe103 
Fragesteller
 08.11.2023, 15:59

Ich verstehe deine Punkte, ich vertrete auch meinen Standpunkt gegenüber meiner Familie. Es ist nicht so, dass ich etwas von ihm erwarte, ohne auch seine Sorgen und Gedanken vor der Familie zu verteidigen! Ich verstehe ihn ja!

Ich glaube aber auch, keiner würde sich so einfach von seiner Familie trennen. Wenn ich ihn oder dich jetzt darum bitten würde etwas zu tun, was das zu Folge hätte, würde es euch ebenso schwer fallen.

Außerdem sehe ich was meine Mutter alles für mich getan hat und frage mich automatisch, ob er auch nur ein Bruchstück davon, für mich tun würde.

Ich habe ihn während unserer ganzen Beziehung nicht ein Mal um etwas gebeten und das eine worum ich ihn bitte, ist anscheinend zu schwer. Andererseits ist es scheinbar ganz leicht mich ständig um etwas zu bitten und am Ende noch zu fragen, ob ich nicht auch noch meine Familie aufgeben könnte... so kommt es für mich rüber...

0
verreisterNutzer  09.11.2023, 13:13
@JustMe103
Außerdem sehe ich was meine Mutter alles für mich getan hat und frage mich automatisch, ob er auch nur ein Bruchstück davon, für mich tun würde.

Mütter sind (fast) immer "Ausnahmeerscheinungen", weil ihre Liebe selbstlos und immerwährend unbegrenzt ist bzw. sein sollte. Du kannst eine Mutter nicht mit deinem Freund vergleichen. Aber deine Mutter ist sowieso anders. Ihre Liebe zu dir ist nicht selbstlos und nicht unbegrenzt. Sie setzt dir ganz klare Grenzen.

Nochmals: Offenkundig ist deiner Mutter DEIN Schicksal gleichgültig. Sie hat es lieber, wenn du unglücklich mit einem Moslem verheiratet bist als mit einem anderen Mann glücklich zu werden. Das ist kein vernünftiges Verhalten einer selbstlosen und mütterlichen Liebe, sondern purer Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

Dein Problem liegt nicht bei dir und deinem Freund, sondern ganz alleine bei deiner Mutter/deiner Familie. Sie machen euer Leben zur Hölle.

Natürlich ist es sehr schwer, mit seiner Familie zu brechen. Es ist aber auch eine Gewissensfrage für deinen Frend zu konvertieren. Offenbar könnt ihr wegen deiner UNEINSICHTIGEN Mutter die beiden Gegensätze nicht unter einen Hut bringen. Dann bleibt nur die Trennung.

Du wirst einen anderen Mann finden, der den Ansprüchen DEINER Mutter gerecht wird, aber den du gar nicht liebst. Das ist deine Zukunft!

0
JustMe103 
Fragesteller
 09.11.2023, 14:23
@verreisterNutzer

Ich kann auch hier nur wieder darauf zurück kommen, dass er nicht dazu genötigt wird die Religion so auszuleben wie meine Familie es tut. Es geht hierbei um die Frage kann er meine Kultur genauso respektieren wie ich seine?

Wenn ich für ihn zu Weihnachten zu seiner Familie gehe und das feiere, dann nicht weil das mein Glaube und mein Wunsch ist, sondern weil ich ihn liebe und seine Kultur und Traditionen respektiere.

Wenn ich mit meinem Freund ausgehe und Pärchen Dinge mache, dann weil ich ihn liebe und Verständnis dafür habe, dass es in seiner Kultur nicht normal ist vor dem ersten Date meine Eltern kennenzulernen und um Erlaubnis zu bitten.

Hierbei geht es ganz allein um ihn und mich. Wie kann man bitte so blind sein?

Wie kann er wissen dass ich Muslima bin, mir sagen er liebt mich und würde für mich konvertieren und dann wenn es so weit ist, auf einmal zurück ziehen?

Ich könnte all diese Punkte verstehen, wenn das der Anfang unserer Beziehung gewesen wäre, wo ich auch noch nicht so viele Gefühle für ihn entwickelt hatte. Aber er hat mir quasi Jahre lang ins Gesicht gelogen, oder anscheinend nicht genug Respekt vor mir und meiner Kultur gehabt, um wirklich darüber nachzudenken.

Ich finde es immer wieder interessant zu lesen und zu hören dass Moslems ihren nicht muslimischen Partnern irgendetwas aufzwingen, wenn die Partner doch von Anfang an über die Religion Bescheid wussten und sich trotzdem darauf eingelassen haben.

Meine Mutter die ihm viele Freiheiten gelassen hat und mir auch, soll jetzt der Grund dafür sein, dass er sich vor allerspätestens 3 Jahren nicht wirklich Gedanken um unsere Beziehung gemacht hat?

Ist das nicht etwas zu einfach, ihr die Schuld dafür zu geben. Wenn alles was sie will ein Zeichen des Respektes ist. Die Möglichkeit ihr Gesicht vor der restlichen Familie zu wahren und meine Ehre auch...

Ehrlich gesagt weiss ich nicht was ich mir von diesem Post erhofft habe? Ich dachte hier wirklich Hilfe zu finden, stattdessen finden es viele so einfach mich von meiner Familie abzuwenden und meiner Mutter vorzuwerfen sie wäre der Grund, warum diese Beziehung kaputt geht. Nicht dem Mann der jahrelang wusste worauf er sich eingelassen hat und zugestimmt hat, nur um jetzt einen Rückzieher zu machen.

Was ich hier so lese macht mich sauer auf Ihn, obwohl nicht er derjenige ist, der meiner Mutter Vorwürfe macht, sondern die Menschen die hier schreiben. Er selbst sagt immer, dass sie und meine Familie nichts dafür können dass ER ein Problem mit der Hürde hat. Er ist weitaus reflektierten als viele Menschen die hier schreiben und dabei gar nicht merken dass sie in ihrem Aufruf nach mehr toleranz selbst null toleranz zeigen.

0
verreisterNutzer  09.11.2023, 14:41
@JustMe103

Toleranz liegt darin, dass man GEGENSEITIG Glauben und Kultur des jeweils anderen schätzt und respektiert. Du hast eine völlig richtige Einstellung:

Wenn ich für ihn zu Weihnachten zu seiner Familie gehe und das feiere, dann nicht weil das mein Glaube und mein Wunsch ist, sondern weil ich ihn liebe und seine Kultur und Traditionen respektiere.

Ja, genau diese Einstellung kannst du auch von deinem Freund erwarten. Du kannst selbstverständlich von ihm erwarten, dass er bei muslimischen Festen gemeinsam mit deiner Familie daran teilnimmt und feiert. In einer "Mischehe" habt ihr beide das Glück, dass ihr beide die jeweils andere Kultur kennenlernt und mitfeiern könnt. Ihr habt sozusagen "doppelte Feiertage". Das ist Toleranz.

Deswegen muss aber keiner von euch beiden zur jeweils anderen Religion konvertieren. Ich kenne viele solche Partnterschaften, die völlig reibungslos verlaufen, weil sie sich gegenseitig respektieren und vom anderen nicht erwarten, dass er sein Leben umkrempelt. Es ist doch eine sehr schöne BEREICHERUNG; wenn ihr 2 Lebenseinstellungen/Ideologien/Religionen habt und in einer Beziehung miteinander verbindet.

0