Ist Rassismus in USA immer noch ein Problem?

9 Antworten

Rassisten gibt es in jedem Land,aber besonders viele dort wo es soziale Probleme gibt. In den USA sind es Probleme wie Arbeitslosigkeit,Niedriglöhne,Hoher Ausländeranteil,keine Krankenversicherung,hohe Kriminalitätsrate etc. ! Aber eines ist auch überall gleich-Rassisten sind Arschlöcher,egal wo !

Rassismus ist in jedem Land dieser Welt ein Problem! Es gibt kein Land der Welt, in dem es keine Probleme mit Rassismus gibt!

Die USA ist da keine Ausnahme. Von daher: Ja, auch dort gibt es noch Probleme, was den Rassismus angeht.

Die Frage ist hier eher: Wie groß ist dieses Problem?

Und diese Frage ist sehr viel schwerer zu beantworten! Es gibt keine genaue Antwort bzw es gibt nicht "die eine richtige Antwort"! Die Probleme, sind je nach Region unterschiedlich stark und sie betreffen auch unterschiedliche Gruppen von Menschen, eben je nach Region. Das Problem ist meiner Meinung nach aber vor allem, dass recht wenig gegen dieses Problem unternommen wird. Auch diese Viertel, wo die Leute vor allem unter "Ihresgleichen" leben, sit nicht gerade förderlich um den Rassismus abzubauen, da man dazu auch den Kontakt zu den Leuten braucht.

Ich denke die Deutschen reagieren eben sehr sensibel auf das Thema Rassismus und das ist leider in den meisten anderen Ländern nicht der Fall, aber es hat sich ja durchaus schon einiges verbessert. Es gibt zwar immernoch sehr viel zu tun, aber es wurde auch schon viel erreicht! Es wird aber höchstwahrscheinlich nie eine Welt ohne Rassismus geben, dieses Problem wird es wahrscheinlich immer geben.

Hallo Castle! Ja, es ist immer noch ein Problem. Mit einer echten Tradition. Irgendwo kämpfen in manchen Köpfen auch immer noch die Süd- gegen die Nordstaaten.Es gibt aber auch viele Amerikaner, denen ihre Vergangenheit (Geschichte) ein richtig schlechtes Gewissen macht.

ich kenne kaum ein Land in dem es kein Problem ist. In USA extrem. Gegen Schwarze, Mewxikaner und Indianer

MehrWissen  05.01.2016, 13:50

Meinung zu Rassismus in den USA ist eine Sache. An andere und m.E. bessere Antwort auf Ihre Frage ergibt sich aus Fakten.

„1987 waren 82 % der Amerikaner bereit, einen Juden als
Präsidenten zu wählen.

1937 waren das damals nur 47 %.

1990 waren 84 % einen Schwarzen zu wählen.

1958 waren das nur 38 Prozent.

Derartige Trends können … nicht die Realität verschönern und weiterhin bestehende Rassenunterschiede und Minderheiten-diskriminierungen verdecken. Im Vergleich zu den 1930er- und 1940er-Jahren, als sich Amerika offen und nachdrücklich als rassistisch (anti-black), antikatholisch, antisemitisch, fremdenfeindlich … porträtierte, hat sich in den 1980er-Jahren ein deutlicher Einstellungswandel manifestiert.“,

schrieb Axel Murswieck, Professor für Politische Wissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, im Abschnitt >Gesellschaft< des Buches Länderbericht USA.

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Stadtteile wie Berlin-Neuköln oder Kreuzberg, Duisburg-Marxloh sind für Amerikaner und Kanadier kein Problem. Bei Ihnen ist es Normal das die Ethnien unter sich bleiben und nur zur Arbeit sich mischen.