Ist es unnötig nach der 10. Klasse zur FOS zu gehen, wenn man eh nur eine Ausbildung machen will?
Ich bin in der 10. Klasse Realschule Bayern und mach dann in einem halben Jahr meinen Abschluss. Eigentlich hatte ich fest vorgehabt auf die FOS zu gehen und mindestens bis zur 12. Klasse weiter zu machen, dann hätte ich die Fachhochschulreife (zumindest glaub ich das es das war :D ). Doch mittlerweile Frage ich mich ob 2-3 Jahre FOS nicht pure "Zeitverschwendung" wären, da ich vermutlich eh nicht studieren möchte. Ich hatte da eher eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten im Blick oder Eventmanagerin optional. Meine Frage steht ja schon oben, nur ne kleine Ergänzung wäre, welchen Zweig ihr mir bei meinen Berufswünschen raten würdet ( Sozial oder Wirtschaft) falls ihr der Meinung seid ein höherer Abschluss ist immer besser. Danke schon mal für Antworten und sry für den kleinen Roman :D
4 Antworten
Du könntest 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, falls du ein Jahrespraktikum bei der FOS machen musst, kannst du ja direkt schon beim zukünftigen Ausbildungsbetrieb arbeiten und somit herausfinden ob der Job dir liegt.
Falls nicht kannst du immer noch studieren gehen oder etwas anderes machen.
Als Eventmanager ist ein Fachabitur nicht schlecht, als Rechtsanwaltsgehilfe allerdings auch nicht... Man benötigt es aber auch nicht unbedingt.
Wenn du eine Ausbildung sicher hast, dann würde ich nicht unbedingt an die FOS, aber ohne Ausbildungsplatz, wäre es durchaus eine Option.
Wenn du kein Studium anstrebst ist die FOS nicht zwingend notwendig.
Falls du dich gegen die FOS entscheidest dann solltest du am besten so früh wie möglich Bewerbungen rausschicken um nach der 10. nicht ohne Möglichkeiten zu stehen ;)
Wenn Du nicht studieren willst, brauchst Du nicht zwingend das Abi.