Ist es normal in Elden Ring zu verzweifeln?

5 Antworten

Du musst halt aus deinen Fehlern lernen. Nach jedem Tod überlegen "warum bin ich gerade gestorben und was kann ich machen, dass das beim nächsten Mal nicht passert?".

Wenn du immer an der selben Stelle hängst, dann geh halt erst mal woanders hin. Das ist ja der große Vorteil von Elden Ring und der Open World. Welche Stelle ist es denn?

Das Spiel ist für neue Spieler relativ schwer. Aber für mich ist es das was das Spiel ausmacht. Ich habe mehrere 100 Stunden Spielzeit und kann nur sagen dass es eine der besten, wenn nicht die beste Gaming-Erfahrung war, die ich je hatte. Dass man in Elden Ring verzweifelt ist ganz normal. Ich bin selbst leider kein allzu guter Spieler und brauche auch immer viele Versuche für die Bosse. Aber wenn man es dann schafft einen bestimmten Boss zu besiegen, dann fühlt sich das sehr belohnend an.

Regisseur Hidetaka Miyazaki wollte ein Spiel mit offener Welt schaffen und sah Elden Ring als mechanische Weiterentwicklung von Dark Souls an. Das Spiel sollte im Vergleich zu den engen Dungeons der früheren FromSoftware-Spiele eine weitläufige Umgebung bieten, wobei Miyazaki hoffte, dass der größere Maßstab der Erkundung mehr Freiheit und Tiefe verleihen würde. Miyazaki, der ein Fan von Martins Werken ist, hoffte, dass Martins Beiträge zu einer zugänglicheren Erzählung führen würden als die früheren Spiele des Studios. Miyazaki blieb federführender Autor für die Haupthandlung des Spiels, gab Martin jedoch die kreative Freiheit, über Ereignisse zu schreiben, die vor Git Gud stattgefunden hatten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn ich's richtig im Kopf habe, dann würde elden Rings an Dark Souls angelehnt.

Tja, wenn du denkst du kannst nicht mehr sterben, dann wirst du immer eines besseren belehrt.

Viel Spaß beim Sterben

Ja es ist einfach so

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung