Immer Kalte Füße, trotz Socken!

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9 Tipps gegen kalte Füße

Aber was hilft nun gegen kalte Füße? Versuchen Sie es doch einmal mit den folgenden Tipps:

  • Warme Socken: Warme Socken sind eine gute Dämmung gegen Kälte und können verhindern, dass die Füße auskühlen. Die Socken sollten dick sein und locker sitzen. Enge Bünde verengen die Blutgefäße und verschlimmern so das Problem.
  • Schweißfüße vermeiden: Nässe kühlt die Füße noch mehr aus. Deswegen sollten die Socken gewechselt werden, sobald sie durch den Schweiß feucht geworden sind.
  • Keine engen Schuhe: Ein enges Schuhwerk drückt auf die Gefäße und verschlechtert die Durchblutung. Die Folge sind kalte Füße.
  • Fußbäder: Ansteigende Fußbäder mit anschließendem Trockenrubbeln regen die Durchblutung an und weiten verengte Gefäße. Dabei sollte das Fußbad durch Zugießen von heißem Wasser nach und nach von etwa 33 auf 40 Grad Celsius erwärmt werden.
  • Wärmflasche: Wärmflaschen wärmen ausgekühlte Füße schnell auf und vermeiden Eisfüße im Bett.
  • Fußmassagen: Sanfte Massagen fördern die Durchblutung. Dazu kann zum Beispiel ein Igelball verwendet werden.
  • Zehengymnastik: Im Büro helfen bereits kleine Übungen wie das Wackeln mit den Zehen und das Kreisen der Füße.
  • Fußcreme: Cremes mit durchblutungsfördernden Wirkstoffen können helfen, die Füße aufzuwärmen.
  • Scharfe Gewürze: Chili, Pfeffer und Ingwer treiben uns Schweißperlen ins Gesicht und können so dem Körper ordentlich einheizen. Aber auch Suppen, Eintöpfe oder heiße Getränke kurbeln die Durchblutung an.
Kalten Füßen vorbeugen

Eisfüßen lässt sich gezielt vorbeugen, vor allem, indem man die Durchblutung anregt. Gefäße lassen sich durch ein Wechselspiel aus Wärme und Kälte trainieren. Im Sommer ist das Wassertreten beliebt. Das eisige Wasser sorgt für eine kribbelnde Haut und regt die Durchblutung an. Im Winter hat ein kurzer Aufenthalt im Schnee dieselbe Wirkung. Die Füße sollten anschließend sofort abgetrocknet und gewärmt werden. Aber auch Wechselbäder oder Besuche in der Sauna fördern die Durchblutung.

Fußgymnastik wirkt ebenfalls vorbeugend. Eine besonders effiziente Übung ist das Aufheben von Gegenständen mit den Zehen. Dafür wird zum Beispiel ein Stift fallen gelassen. Um den Fuß noch mehr zu fordern, sollte der Stift so lange wie möglich mit den Zehen festgehalten werden.

Diese Tipps helfen außerdem zur Vorbeugung von kalten Füßen:

  • Tierische Produkte reduzieren: Das Cholesterin in tierischen Produkten fördert die Entstehung von Gefäßverkalkungen, welche die Blutzirkulation beeinträchtigen. Deswegen sollte vermehrt zu Obst und Gemüse gegriffen werden.
  • Grünes Gemüse: Insbesondere Vitamin B schützt die Nerven, welche für die Regulation von Wärme und Kälte in unserem Körper wichtig sind. Deswegen gehört auf jeden Speiseplan ausreichend grünes Gemüse.
  • Ausreichend Wasser trinken: Wird viel getrunken, kann das Blut besser zirkulieren. Ein Flüssigkeitsmangel verdickt die Konsistenz des Blutes.
  • Kein Alkohol: Alkohol entzieht dem Körper Wasser und verstärkt damit die Symptome.
  • Sport: Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung.
  • Rauchen aufgeben: Nikotin verengt die Gefäße und ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen.

https://www.gesundheit.de/wellness/koerperpflege/fusspflege/kalte-fuesse-was-tun

Das ist unter Umständen Erbmasse. Ich habe das auch. Das Blut kommt weder in den Zehen noch in den Fingerspitzen an. ;-) - Ich habe es wohl von meiner Mutter geerbt.

Vielleicht haste Fischblut,:-)

Geht mir genauso, wenn ich mich nicht bewege. Ich bin gerade auf Krücken und frag mich, ob ich am kaputten Fuß überhaupt eine Socke anziehen soll...?

nannagoesaway 
Fragesteller
 25.08.2014, 19:39

Rießen Socken, damits anziehen nicht schmerzt ;)

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