Ich liebe es Menschen ohne Grund zu provozieren... Ich liebe die Reaktion ... Im Nachhinein bereue ich es!?

3 Antworten

Der 4-Farben Mensch sagt:

Du provozierst um Kontakte und Auseinandersetzungen in Gang zu bringen und die beziehungslose Leere, die Langeweile, die resonanzarme Isoliertheit und die Unbefriedigtheit abzuwehren.

Menschen, die ihre wahren Gefühle hinter konventionellen Klischees verbergen und durch Langeweile eine Kluft der Leere schaffen, erträgst du nicht. Darum greifst du zur Provokation. Durch Direktheit oder burschikose Kritik provozierst du den anderen. Du versuchst, ihn an seiner schwachen Stelle zu treffen. Das gibt dir das Gefühl der Überlegenheit. Damit rächst du dich für ungenügende Zuwendung oder eine früher erlittene Zurückweisung.

Dein Problem ist, ob du das Gefühl der Zugehörigkeit und der inneren Verbundenheit mit einem Partner findest und ob du dich in einer Gemeinschaft vertraut fühlst. Du hast in einer frühkindlichen Störung in der
Beziehung zur Mutter die entspannte Vertrautheit nie kennen gelernt. Es fehlt dir die fest Grundlage des Vertrauens, die später alle Empfindlichkeiten und Konflikte zu überdauern vermag.

Was du benötigst ist Distanzierung und selbstbewusste Eigenständigkeit.

Wie du die erlangst lernst du in "Der 4-Farben Mensch" oder der Weg zum inneren Gleichgewicht, von Max Lüscher.

Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest!

der 4-Farben Mensch - (Menschen, Provokation)

wow...Was für eine super Antwort! Ergibt alles Sinn. Außer der Teil mit meiner Mutter! Ich bin sehr verbunden mit meiner Mutter und wir tauschen uns immer aus! :-)

Aber ansonsten trifft alles schon zu.

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Ist bei mir genau so. Liebst du, es angefasst zu werden??

Wahrscheinlich hast du nie wirklich deine Grenzen ausgelotet und tust sowas als so eine art Hilferuf. Du willst halt mal ein auf die Nase haben. Und bis das passiert, machste halt so weiter. Oder du bist einfach nur ein Arsh. Frag mal deinen Arzt woran es bei dir liegen kann.