2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hier würde ich gern was ergänzen. Ganz egal wie gesund wir leben, kann es immer zu einem Krebs kommen, und das hat natürlich nichts immer etwas mit dem Lebenswandel oder abzugrenzenden Risikofaktoren zu tun. Alkohol, Rauchen, ungesunde fleischlastige Ernährung und Übergewicht zu vermeiden, ist immer hilfreich.

Aber... wir werden alle sterben, einige früherl bei manchen mag man sagen "zu früh", andere werden steinalt, aber nicht 120 und älter. Je älter wir werden, desto wahrscheinlicher wird der Krebs. Das hat etwas mit Zellteilung und Umweltfaktoren zu tun.

Bei sehr alten Menschen kann ein Krebs oft nicht mehr fut geheilt werden, aber es mag gelingen, diesen mit andauernder Therapie in Schach zu halten über Jahre.

Dennoch wird es irgendwann Zeit. Das Ende in Würde und möglichst schmerzfrei zu gestalten ist Aufgabe der Palliativmedizin. Dennoch ist die Diskussion über einen assistierten Suizid in Deutschland nicht zu einem sinnvollen Ergebnis gekommen.

Ist die Angst vor Krebs nicht auch eher Angst vor dem Sterben? Trösten tun sich Religiöse mit dem Weiterleben in einem Paradies, ich als Atheist sage mir, dass mich das Universum schuf, damit es sich selbst betrachten und erforschen konnte. Und dass ich mit meinem Tode wieder komplett Eins mit dem Universum werde.

Wenn die Angst zur Phobie wird und hypochondrisch, dann wäre es jedoch an der Zeit einen Psychologen aufzusuchen.

Wer sich einer ständigen Angst hin gibt, der verpasst das Leben an sich. Daher kann man nur zu einem bewussten und achtsamen Leben raten, gegenüber anderen und gegenüber sich selbst, auch und vor allem gesundheitlich.

Diese Vorstellung, dass nach dem Tod einfach nichts mehr ist ist halt unvorstellbar.

2

Wichtig ist regelmäßig zum Arzt zu gehen um sicherzustellen dass da nichts in deinem Körper zu finden ist dann braucht man auch keine Angst haben. Genieße dein Leben. Und esse gesund mache Sport das sind auch schon mal wichtige Sachen die man machen kann um Krebs zu vermeiden.