Hartz IV und der Tag gehört Dir!
lautet ein Spaßspruch eines griechischen Gastwirtes, der heute zum letzten Sirtaki in einer Bodenseestadt lädt, um danach in Frankfurt/Main ins Spielautomatenmillieu zu wechseln! insofern wird immer wieder auf Arno Dübel verwiesen, der offenbar laut eines Statements auf YouTube sein 30igjähriges Jubiläum der Arbeitslosigkeit feiert. Ist dies nun aber eine Provokation gewisser Finstermänner auf die wirklich Arbeitslosen und Bedürftigen, oder soll man das wirklich ernst nehmen? Jedenfalls gibt es in einer Nachbarstadt des besagten Gastwirtes, einen Kameraden, hat nichts mit dem Griechen zu tun, der sein 30igjähriges Jubiläum bereits überschritten hat, und derzeit wieder einmal in Thailand verweilen dürfte, seiner Knochen wegen, das deutsche Klima im Winter schade ihm! Werden solche Typen nun tatsächlich vom Staat gefördert oder nur als Aushängeschild missbraucht, um tatsächlich Bedürftigen die Stütze noch weiter zu kürzen? Ein zweischneidiges Schwert wie es scheint, bei dem keiner den Hintergrund durchschaut! Der Gastwirt jedoch scheint frustriert, seine Arbeit lohne sich nicht mehr, er hinterläßt viele trauernde Stammgäste, einer davon soll sogar geweint haben!
LG
2 Antworten
Es wird immer wieder extremen geben bei Mensche die Harz IV beziehen müssen. Aber ich denke die meisten würden gerne auf eigenen Füßen stehen. Ein Leben mit Harz IV ist laut einer Bekannt wirklich Stress.
Es beginnt damit das sie sich nicht ausreichend ernähren kann, jeden Tag eine Warme Mahlzeit ist nicht gegeben. Dann hat sie eine Sachbearbeiterin die aus der unterst Schublade zu kommen scheint. Deren Entscheidungen sind teils nicht nazuvollziehen. Werden Fragen gestellt werden die nicht beantwortet.
Und diese Bekannt arbeitet, die ist nicht den lieben langen Tag zuhause, die bekommt nur eine sogenannte Aufstockung, aber muss halt von Harz IV Satz versuchen zu leben.
Aber wohl kaum vom deutschen Steuerzahler . Um ALG2 /"Hartz IV"- Anspruch zu haben, muss man seinen gewöhnlichen Aufenthalt in DE haben. Man unterliegt der Erreichbarkeitsanordnung, muss täglich postalisch erreichbar sein, kann aber die Zustimmung für bis zu 3 Wochen Ortabwesenheit jährlich beantragen. Falls man während dieser Zeit verreist , ist daran nichts Verwerfliches. Eine Urlaubsreise kann man geschenkt bekommen, gewinnen, sie sich aus seinem Schonvermögen gönnen, aus seinen Freibeträgen aus Erwerbseinkommen angespart haben .. da gibt's viele Möglichkeiten.
Es gibt solche und solche, man kann nicht alle Menschen über einen Kamm scheren.
traurig genug, nun ja, die einen z.b. Arno Dübel können blanke Verlade sein, andere könnten sich anderweitig behelfen, wie ein ehrenwerter Herr aus dem ehemaligen Großherzogtum Baden, der sich gegenwärtig wieder in Thailand aushalten lässt!
LG