Handys etwas positives oder negatives?
Wir alle haben eins...doch ich finde wir sind viel zu abhängig davon geworden, am meisten die Jugendlichen aus meiner Generation! Zwar liebe ich das Handy dafür das man jederzeit jemand erreichen kann und ich Musik hören kann.
Aber ich habe ein großes Problem mit TIKTOK und instagram, meiner Meinung nach ein völlig falscher Umgang. Die Kinder und Jugendlichen nehmen sich Vorbilder, obwohl so viele z. B auf instagram bearbeitet ist!
Aber ich selbst muss leider zugeben das ich auch abhängig bin wenn es ums Texten oder Musik hören geht.
4 Antworten
Entweder ist das Handy dein Diener oder du bist der Diener deines Handys.
Ich persönlich benutze es zum telefonieren - ja, das geht! - zum Hören von Podcasts im Auto und zum schnellen abfragen der Kameras, mit denen ich feststellen kann, ob es meiner Mama noch gut geht, wenn ich nicht zuhause bin und mal schnell eine Nachricht zu übermitteln. Achja - Navigation auch noch. facebook? instagram? tiktok? und Komplizen - braucht keine <hier entsprechendes Schimpfwort einfügen>!
Leider werden die Kids mit absolut unnützem Medienmüll einer abscheulichen Gehirnwäsche unterzogen, wie man auch hier im Forum unschwer erkennen kann. Das Handy unterstützt die "Influencer" - muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - bei der Steuerung der dumpfen Masse. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Dagegen hilft nur Bildung, Bildung, Bildung!
Ich habe lediglich ein Handy zum telefonieren, kein Smartphone.
Dafür fehlt mir die Zeit und auch das Verständnis.
Wenn sich jemand vor 20 Jahren so mit seinem Smartphone (wenn es so was gegeben hätte) verhalten hätte wie die Digital-Konsumenten heute, dann hätte man ihn (sie) eingesperrt.
Heute ist das völlig normal, das Menschen einfach mal auf ihrem Handy rumtippen, während sie mit anderen sprechen, ständig die Kamera laufen haben, alles mögliche knipsen und ins Netz einstellen, ohne dieses Ding tw. nicht mal die einfachsten Sachen gebacken kriegen, stärker abhängig sind als manch Alkoholiker....
Frank Sinatra sagte mal: Wenn nur genug Leute den selben Unsinn machen, wird irgendwann eine Tugend daraus.
Da hatte er recht.
Ich mag Handys gar nicht und es gab mal in Japan eine Studie, die aber SOFORT eingestellt wurde, wo man - da waren Handys noch neu - geschaut hat, ob Stromkreisläufe in der Wohnung unser Gehirn beeinflussen können und so Alzheimer auslösen. Man fand erste Ansätze dafür. Wir leben heute VIEL Technologischer und auch unser Wasser und unsere Lebensmittel sind in der Nähe von riesigen Stromquellen (https://www.youtube.com/watch?v=4nYDYxXy0-U&t) und wir selbst auch.
Dazu kommt, dass das Verhalten der Menschen sich extrem verändert. Man schaut aufs Handy während jemand etwas wichtiges zu sagen hat und weil das Bedürfnis so stark ist, lassen es viele selbst dann nicht, wenn man ihnen sagt, dass es gerade wichtig ist, worüber man reden will.
Mich stört eigentlich nur, dass viele Leute das Ding nichtmal für ne Stunde zur Seite legen können, wenn man im echten Leben was unternimmt. Ständig wird drauf geguckt. Der Umgang mit dem Telefon scheint oftmals wichtiger als das agieren mit Freunden und Partnern im echten Leben.