Habt ihr euch schon einen Notvorrat zugelegt, wie empfohlen wurde?

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Ich habe immer einen Vorrat an Konserven im Haus. Nicht nur wegen einer Kriegsgefahr. Corana hat uns schon gezeigt das Lebensmittel wie Mehl, Nudeln, Butter usw. auch mal nicht zu kaufen sind. Da ist es gut wenn man auf einen Vorrat zurückgreifen kann um ein paar Tage zu überbrücken.

Ich kaufe oft mehr ein wenn ein Artikel besonders günstig im Angebot ist. So z.B. bei Kaffee. Das sind jedesmal 6-7 Euro die ich pro Paket spare. Das sind bei 3-4 Kilo schon eine Menge. Die verbrauche ich dann bis zum nächsten Angebot.

Nein,
weil ich finde, dass man gar nicht wirklich alles vermeiden kann, kommt wie es kommt.
Und gerade da, wo wir vermeiden wollen, ereilt uns gerne mal das Schicksal ....

Am Ende würde ich mal behaupten, treibt uns Angst dazu, einen Vorrat anzulegen.
Nach eigenen Ängsten zu leben finde ich lästig und unangenehm, auch wegen der großen Energieverschwendung, die damit einhergeht. Diese Energie lenke ich lieber in Herzensabgelegenheiten, Vorhaben, Freude .... dann könnte ich auch leichter sterben .... müsste nicht zu jedem Preis (über-)leben ....

Soviel Vorrat, dass ich auch spontan etwas kochen kann, ohne einkaufen zu müssen.

Hamsterkäufe mag ich nicht. Corona hat gezeigt, was passiert: Leute kaufen sinnlos Zeug, das dann ggf auch noch irgendwann schlecht wird (möchte wissen, wo die Tonnen von Frischhefe gelandet sind, während mir ein einziger Würfel gefehlt hat, um zu backen!). Lieferengpässe hätte es ohne diesen Unsinn nie gegeben.

Ich habe ein Angebotsvorrat angelegt. Wenn etwas sehr günstig ist kaufe ich also auf Vorrat. Das ergibt dann automatisch meinen Notvorrat. Wobei ich diese Bevorratung ansonsten unsinnig finde.

Nein noch nicht. Aber ich denke ernsthaft drüber nach ein paar Kilo Reis oder ein paar Dosen mit Eintopf einzulagern dazu ein paar Kanister wo man Wasser abfüllen kann.