Habt ihr eins dieser Erlebnisse?
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9 Antworten
Von den genannten alles bis auf Tod von einem nahestehendem Menschen (Tiere habe ich verloren) und Gewalt von Eltern.
aber hab alles hinter mir und bin in einem gesunden Leben :)
Hi,
die Katze meiner Großeltern ist diesen letzten Monat verstorben und ich habe sie sehr lieb gehabt, da wir auch 2-3 mal die Woche bei unseren Großeltern waren...
Und vor ein paar Jahren ist auch mein Onkel gestorben...
Hast du auch so ein Erlebnis?
LG Ella0702
Das tut mir unglaublich leid! Ich selbst habe auch ein Haustier verloren (meinen Hund) und bin sonst auch von allen anderen oben aufgelisteten Themen betroffen
Oh nein 😥😔 Darf ich fragen, wie das passiert ist? Du musst es mir auch nicht sagen...
Der Tod meines Opas der 3 Tage vor meiner Geburt gestorben ist und sich so gefreut hat mich kennenzulernen.
Und mein 1. Ur-Opa der 2019 gestorben ist und ich es als selbstverständlich genommen habe das ich zwei Ur Opas hatte.
Mein 2. Ur-Opa der gestorben ist worüber ich aber "froh" bin das er erlöst wurde, denn er saß im Rollstuhl konnte sich nicht mehr bewegen, nicht mehr sprechen, hat sich an fast nichts mehr erinnert und konnte nicht richtig hören. Auf seine Beerdigung durfte ich wegen Corona nicht gehen.
Eigendlich hab ich da paar Sachen durch wie Svv aber mitlerweile ist es besser außer das ich echt noch abundzu struggles habe mit meiner psychischen Gesundheit aber hab das echt gut im Griff
Das Tier war in meinen Kopf. Was die Sache nicht unbedingt leichter gemacht hat. Aber ein neues ist entstanden, und es lebt sein Erbe fort.
ich will nicht respektlos klingen, aber ich verstehe das nicht so ganz
Mir fehlt die bereitschaft mir dafür Zeit zu nehmen, also schreibe ich mal so, wie ich zu formulieren gewöhnt bin.
Sagen wir ein Mensch lässt sich schwer als eine Person zusammenfassen, und hat paradoxe Wiedersprüche in sich selbst, wo jedes davon wahr ist. Die Frage ist dann nicht, welche Wahrheit diese Teile verbindet, um einander auszuschließen, sondern wie jedes für sich selbst wahr sein kann, um jedes für sich selbst leben zu lassen.
Eines diese Lebensformen in mir war ein Teil in mir, mit dessen der Begriff meiner menschlichen bewussten Gestalt auf sich selbst nicht schließen konnte. Das Selbst, der Königsgedanke, der alle Teile mit einander auswiegt, um auf ein gemeinsames Wesen zu kommen. Das Ich.
Es war also das *** bin, aber das Ich was ich kannte, konnte Ich bin nicht sein, so wie es sich verstand. Doch hat es mich zu großer Zufreidenheit geholfen, und mir Dinge erfahrbar lassen können, wenn ich ohne jede Begründung warum ich dies sein sollte, es durch mich habe erlauben lassen erfahrbar zu sein.
Dies endete jedoch, als ich eine Antwort fand, die Ich brauchte, und das was ich erwarten musste um im Leben klar zu kommen, dies nicht tragen konnte. Und so integrierte ich es als verlorenen Aspekt in mein Königreich, und baute geistige Häuser auf dem Land, wo das Leben was ich dort ein wiederspruch zu meinen war, selbst brauchte.
Doch die Erde lebt weiter, und mit der Zeit krochen Wurzeln durch die Wände, mit denen ich mich mit den Aspekten vor mir Selbst zu schützen versucht habe. Diese Wurzeln erobern die Gemäure, zeigen das Leben welches ich hätte sein können, und pulsieren auf toten Stein, welches die Einbildung von beständiger Lösung unterwandert.
Nun ist die Zeit gekommen, in der mein Königreich enden wird, um die Natur, gegen die ich mich wehrte, wieder zu verbinden. Und das heißt, das ich Leben welches ich nicht in mir wahrnehme, als ein mich selbst beeinflussenden Aspekt meiner eigenen Natur wahrnehme.
Um die Lösung fallen zu lassen, man müsste eine Lösung finden in einem großartigen Labyrinth der eigenen Weitatmigkeit. Oder, es ist nicht einfach damit getan, viele Teile zu nehmen um sie auf das Ich zu reduzieren. Man erweitert sich ja auch mit denen so, wie man sich selbst nicht kennt.
Und das zu verstehen ist oft leichter damit getan,. das ich es nicht bin, als viuel mehr ein Tier in mir. Eine Lebensform in der Lebensform, die ich annehme zu sein.
Ach. Ich mag nur Sprache und Dinge schreiben. Aber gern gemacht.
Du kannst stolz auf dich sein!