Grob/Feinziele?

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In D/M (Didaktik-Methodik) wurden wir damals aufs Intensivste auf Grobziele und Feinziele etc pp getrimmt.

In Spielerziehung hatten wir damals auch das Thema Sinnesspiele (an die Unterlagen komme ich allerdings nicht mehr heran, die sind in einer der hintersten und untersten Umzugskisten auf dem Dachboden).

"Tastsinn" (also "Förderung der sensomotorischen Fähigkeiten") und "abstraktes Denken" (als zusätzliches Nebenziel) klingt sehr gut.

Die "Förderung/ Übung der Feinmotorik" ist ein Nebeneffekt des Ganzen.

Als eines der Feinziele könnte man den Bereich wählen in dem das Kind den gefühlten Gegenstand beschreibt und so nach und nach mit dem abgebildeten Gegenstand vergleicht und letztlich zuordnet.

Jive22 
Fragesteller
 14.01.2022, 11:40

Vielen Dank für deine Hilfe :)

Abstraktes Denken finde ich auch sehr passend, allerdings hatte ich tatsächlich eher die Kognitiven Fähigkeiten im Sinn, da man diese ja auch schon direkt mit der Wahrnehmung und dem Wissen verbindet. Hast du eine Idee, was davon besser passen würde?

Lg

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Förderung des Tastsinnes sowie des abstrakten Denkens.

Grobziel : Erkennen/Ertasten des Ausgewählten Gegenstandes des Bildes

Feinziele.... alle die du da drunter genannt hast.

So hätte ich es geschrieben. Es ist hinterher in der Reflexion alles eine Sache der Interpretation und wie du es verkaufen kannst.