Was hat es mit "Great perhaps" und "labyrinth of suffering" in "looking for alaska" auf sich?

2 Antworten

Die Idee hat er von dem Dichter François Rabelais, der in seinen letzten Worten von dem großen Vielleicht spricht: „‚Also, dieser Typ hier‛, sagte ich, als ich mit dem Buch in der Hand in der Wohnzimmertür stand, ‚François Rabelais. Er war Dichter. Und seine letzten Worte waren: »Nun mache ich mich auf die Suche nach dem großen Vielleicht«. Deswegen möchte ich weg. Ich will nicht warten, bis ich tot bin, mit meiner Suche nach dem großen Vielleicht‛“ (S.10). Als er im Internat ankommt, denkt er über die berühmten Leute nach, die nach Culver Creek gegangen sind, und über die Abenteuer, die sie erlebt haben (S. 14). Das große Vielleicht beinhaltet für Miles also Abenteuer und die Vorstellung, neue Dinge zu erleben. So will er auch cooler und unvorsichtiger werden und die Vorsicht hassen wie der Colonel (S.18).

AAALSO es ist lange her das ich das Buch gelesen hab, aber ich glaube das Alaska mit dem Labyrinth das Leben nennt und sie es nur als Leiden sieht, da nur wenige das Innere der Labyrinths also das Glück (?), vielleicht auch gute Leben finden.. An das mit dem "Great perhaps" kann ich mich nicht mehr erinnern.. Im Notfall kannst du dir das Buch bestimmt auch von einer/einem Freund/in auf deutsch ausleihen und nachlesen