Fördern Killer-Spiele die Gewalt unter Jugendliche?--> ist das Thema, über das ich eine Erörterung..
schreiben muss... Nun möchte ich gern mal eure meinung dazu hören... Würdet ihr dem zustimmen oder eher nicht, und wie lauten eure Argumente... Viel spaß beim Diskutieren... :D
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
17 Antworten
tun sie nicht. gewaltbereitschaft wird NACHWEISLICH von Killerspielen nicht beeinflusst 8außer man ist in einem Alter in dem man das noch nicht begreifen kann)
seit froh das es solche spiele gibt! stellt euch vor sie würden ihre wut an echten menschen auslassen. es sind nicht die spiele die die gewalt fördern es hängt von vielen verschiedenen faktoren ab. am meisten vom umfeld der person.
Ja, natürlich. Alle Jugentlichen die Ego-Schooter spielen werden total gewalttätig und laufen dadurch Amok. Ich würde mich da am liebsten einfach raushalten, aber ich sehe mich als Jugentlicher dazu verpflichtet meinen Beitrag zu diesem Thema immer und immer wieder zu geben.
Selbst wenn die Shooter die Hemmschwelle senken, bedeutet nicht gleich, dass die Leute desswegen Aggressionenn bekommen. Abgesehen davon, wenn sich jeder Jugentliche man vorstellt, wirklich ernsthaft vorstellt, dass ein Mensch vor ihm erschossen wird, ich glaube nicht, dass er da ruhig bleiben würde. Das einzige was, beim dauerhaften zocken passiert ist, dass man bei einem Autounfall eher ruhig bleiben würde, oder bei Gefahr. Aber an alle Eltern: Ich glaube eigentlich nicht, dass ihr so blöd seit und ernsthaft Fiktive Pixelfiguren auf einem 17'' Bildschirm mit realen Menschen vergleicht.
ganz ernsthaft so bescheuert waren erst 2 Menschen auf der ganzen Erde. Und das waren die Todesschützen von Collumbine. 2 Menschen von selbst geschätzt mindestens eine halbe milliarden Menschen.
Und aggressiv wird man eigentlich sowieso nur, wenn man sich zu wenig bewegt. Aber das hat weniger mit den Killerspielen zu tun sondern eher mit der sozialen Einstellung der Kinder und Jugentlichen.
wenn z.B. Kinder, oder Jugendliche, die ja leichter zu beeinflussen sind, sich in diese Spiele reinsteigern und sich mit den Handelnden identifizieren, können möglicherweise selber zu Aggressionen neigen.
Das soziale und familiäre Umfeld (Demütigungen, Gewalt, Mißhandlungen, Überforderung, fehlende Elternliebe etc..)tragen dazu bei, ob ein Kind die Tendenz zum Amokläufer in sich trägt, auch Depressionen und andere psychische Erkrankungen spielen eine wesentliche Rolle.
Aber defintiv ist das "Killerspiel" an sich nicht schuld.