Findet ihr ihn süß?
Er heißt Hermann
34 Stimmen
7 Antworten
Auf den ersten Blick fand ich ihn nicht besonders süß.
Dann habe ich mir das Bild vergrößert und ihn etwas länger angeguckt und jetzt finde ich ihn ganz niedlich.
Tiere sind weder süss noch sonst irgendwas, was wir ihnen so gerne verpassen.
Haie sind keine Bestien, Hunde sind keine besten Freunde, Fledermäuse sind nicht gruslig usw.
Sie sind einfach nur immer das was sie sind - Haie, Hunde und Fledermäuse etc.
Das einzige Tier, das eine aussergewöhnliche Eigenschaft hat, ist der Mensch.
Der ist unfähig, mit seiner Intelligenz umzugehen.
Genau, das tun sie. Und deshalb müssen wird gegen diese Gefühle (besonders die schlechten) angehen.
Sonst töten wir sie weiter völlig grundlos.
Ich habe in Bezug auf Tiere keine schlechten Gefühle (die Mücke nehme ich heraus ... ). Ich wüsste nicht, warum ich meine positiven Emotionen "bekämpfen" sollte. Der Mensch lebt mit Tieren. Das wäre auch nicht möglich. Ich spreche hier nicht davon, Tieren ihre Andersartigkeit unterbinden zu wollen, sie zu vermenschlichen oder ihre Bedürfnisse zu ignorieren oder gar denen des Menschen "anzupassen", was ohnehin nicht ginge.
Ich kann es nicht erklären ... Er schaut ja schon traurig aus, was mich im Herzen berührt und ja auch ganz "süß" ist.
Aber ich finde diese Affenart nicht so herzerwärmend, wie einen Orang Utan, Schimpansen oder ein Gorillajunges oder -weibchen. Bei manchen Affenarten habe ich ein ambivalentes Gefühl. Bei Pavianen zum Beispiel, auch bei dieser Art. Aber der hier ist schon auch "süß" auf seine Art.
Der sieht bisschen so aus als hätte er Depression und überlegt wie er es beenden kann.....ist er ein Zootier oder freitier? Weil es wurde schon Bewiesen das Zootiere sehr oft wegen dem Gefangensein Depression und suizidalitöt entwickeln gibt auch videos wo zeigen wie Tiere zb immer wieder gegen die Glas wand rennen bis sie unmächtig werden oder sterben weil sie es da drin nicht mehr aushalten
Ne ich finde auch Katzenbabys nicht süß sondern eher ältere
Teire wecken diese Emotionen in uns, deshalb sind sie "es" auch für uns.