Findet ihr auch, dass der Patriotismus in Deutschland verloren geht?
4 Antworten
Mir als Schweizer fällt das auch auf.
Wenn ihr Deutschen stolz auf eure neuere Vergangenheit seid, (nach WW2)
ist das doch legitim. Wie alles wieder aufgebaut wurde und die Wirtschaft stärker wurde als je zuvor, die Lebensqualität eine der Besten ist, das wäre für mich ein Grund stolz zu sein. Das hat auch nichts mit Nationalismus zu tun.
Gut gesagt!
Aber selbst wenn Deutschland der sprichwörtliche Himmel auf Erden wäre (was es nicht ist, in diesen Tagen schon gar nicht), fänden sich immer noch Wiedehopfe.
Wiedehopf = nestbeschmutzender Vogel, Gattung Upupa.
Ein bisschen Patriotismus darf man schon haben solange er nicht ins "rechte" Lager umschlägt. Hier zu Lande ist es nur etwas schwer da wir immernoch eine Erbschuld tragen.
Ich persönlich fühle mich da auch nicht schuldig, denn selbst meine Oma war da gerade mal 3 oder 4 Jahre alt. Das mit der Erbschuld meine ich eher Gesellschaftlich pzw Politisch.
indem du es nur sagst, gibst du denen nahrung, die wollen, dass auch du es trägst und dafür bezahlst
du musst es komplett leugnen, du darfst dieses wort nicht in den mund nehmen
außer du spuckst dabei auf den boden und machst es so verächtlich, wie ich gerade
du hast es teilweise eingeräumt in deinem post
er geht nicht verloren, er wird eher verbannt
verloren gehen ist zufall, hier ist aber vorsatz
Nein, überhaupt nicht!
Eher das Gegenteil!
geh du mal deine erbschuld tragen, ich trage das nicht, ich shice darauf, jeden tag und jedem, der es hören will
mein vater war da nicht mal geboren und der ist schon tot, aber du kannst dich gerne für alles schuldig fühlen