Europäer in Seoul, Südkorea?
Ich habe ne Frage und zwar: Werden Europäer in Seoul, Südkorea anerkannt wenn man dort hingezogen ist und lebt???
Und wie schwer ist es dort Freunde zu finden???
Hat man überhaubt changsen???
Ich bedanke mich schonmal im voraus bei euch^^
3 Antworten
Südkorea ist ein tolles Land, mit einer reichhaltigen Kultur. gerade in Seoul gibt es viele historische Stätten. Auch die Leute sind sehr freundlich, hilfsbereit und freuen sich mit Ausländern zu sprechen, sofern sie englisch können. Letzteres ist das große Manko. Allerdings ist es schwer echte Feunde zu finden. Die tolle Kultur siehst du auch überall im Land. es ist stets sauber, es gibt keinen vandalismus, nirgendwo graffiti oder ähnliches. Da haben die uns einiges Voraus. Mietpreise sind in Seoul teuer, Hotels etwa wie in Deutschland, Gästehäuser sind günstig. Essen ist sehr günstig, ebenso öffentliche Verkehrsmittel. Auch Autos kosten deutlich weniger als in Deutschland. Es ist wirklich ein faszinierendes Land. Allerdings würde ich mir es gut überlegen da hinzuziehen, auf grund der fehlenden sozialen Kontakte, auch wenn es eine gute Expat Gemeinschaft gibt.
nur ein glück für mcih das ich freunde habe die in Seoul wohnen ;-)
danke für diene antwort ^^
Hi, ich lebte für 4 Jahre in Seoul. Alles was du geschrieben hast stimmt, bis auf das mit dem Essen, dort kostet Essen soviel Geld. Wir haben mal für eine Wassermelone 15€ zahlen müssen!!
ich habe ein halbes Jahr in Suedkorea (Daejeon) gearbeitet und war auch oft in Seoul.
Als Deutscher brauchst du ja schon mal kein Visum fuer Suedkorea, das macht die Sache einfach und auch die noetigen Papiere bekommst du relativ einfach, wenn du dort Arbeit hast.
Allerdings moechte ich um nichts in der Welt wieder dort wohnen, Ich habe lange in Asien gelebt und gearbeitet, aber Suedkorea und die Suedkoreaner waren mit Abstand das schlimmste das ich in Asien je erlebt habe.
Die Suedkoreaner sind extrem gewalttaetig und pruegeln sich bei jeder Gelegenheit, ausserdem wird dort auch unheimlich viel gesoffen. Sie sind ausserdem extrem unzuverlaessig und oberflaechlich.
Sehr schade ist auch, das praktisch die Kultur fast vollstaendig verloren gegangen ist und (auch durch die Besatzung) alles extrem amerikanisiert wurde.
Historische Sehenswuerdigkeiten , wie z.B. alte Tempel gibt es auch fast keine mehr.
Das Leben in Seoul ist uebrigens sehr sehr teuer und mir persoenlich gefaellt auch die koreanische Sprache ueberhaupt nicht.
Ich kann von Suedkorea leider nur abraten und wuerde mir ganz sicher ein anderes Land in Asien aussuchen.
Vorweg: Jeder hat seine eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen gemacht, welche ich respektiere.
Meiner Meinung nach ist dieser Beitrag hochgradig verallgemeinert und stellt Korea übertrieben sowie unverhältnismäßig schlecht dar.
Ich studiere seit einem halben Jahr in Seoul und ich finde man findet kaum irgendwo in der Welt ein freundlicheres und hilfsbereiteres Volk.
"Die Südkoreaner sind extrem gewalttätig un prügeln sich bei jeder Gelegenheit.." ist, zumindest in der Hauptstadt, eine komplette Falschaussage.
Die Trinkkultur ist ziemlich ausgeprägt, aber es wird keiner zum Konsum gezwungen. Jedoch macht es das Knüpfen sozialer Kontakte wesentlich einfacher.
Kultur verloren gegangen? Im Vergleich zu Deutschland ist hier noch sehr viel kultur zu finden. Und ich kenne keine Stadt in der Alt und Neu so nah beieinander liegt und man an vielen Stellen zwischen Modernen Gebäuden einfach Tempel oder Ähnliches findet.
Also ich weiß nicht was den Autor "Aspirin" zu seinen "Hasstiraden" getrieben hat, aber ich persönlich kann Seoul, Korea hur empfehlen.
gruß
In was für Vierteln warst du denn unterwegs? Ich war jetzt schon dreimal in Gang Nam (Ja, das aus dem Lied^^) und fand es zwar wirklich extrem teuer, aber schön!
Koreaner sind die "europäischten" Asiaten überhaupt. Als Deutscher hat man da gar keine Probleme. Vor allem sind Südkoreaner im Umgang echt locker, kein Vergleich zu zb Japanern. Ausserdem sind koreanische Mädels sowas von süß^^