"Es gibt nichts Gutes außer man tut es" Erich Kästner wieso vergisst man sowas so gerne?
könnte dies was mit vollkommenehitsanspruch zu tun haben? oder entscheidungswille?
2 Antworten
Sofern das Gutes zu tun sich auf Fremde bzw. andere bezieht, sind immer weniger Menschen bereit etwas für diese zu tun. Vor allem, wenn dabei am Ende nichts raus springt.
Meine Antwort ist genau auf das bezogen, was Kästner mit dem Zitat meinte: Gute Taten sind nur dann etwas wert, wenn man sie auch tatsächlich tut und nicht nur davon redet
Und genau da setzt auch meine Antwort an, dass heute immer mehr Menschen nicht mehr wirklich helfen, sondern eher weg schauen, weil es nichts bringt.
Das ist mein Beitrag zu deiner Frage. Warte doch noch ab, was andere dir antworten und picke dir da die genehmste Antwort heraus.
"Es gibt nichts Gutes außer man tut es"
Man vergisst es weil es eine Falschaussage / Unsinn ist. Richtig wäre. Es gibt nichts Gutes außer Jemand oder der Zufall, tut es.
Das Zitat von Kästner unterstellt, das nur man selber in der Lage wäre etwas Gutes geschehen zu lassen. Und das ist Falsch.
wenn man was tut kommt immer dabei was raus?