Ich komm mir manchmal wirklich wie die Ausnahme vor weil ich Medikamente nur nehme wenn ich unbedingt muss.
Schmerzmittel werfe ich mir selbst bei ernsten verletzungen sogut wie nie ein. Aber auch bei anderem bin ich da schonimmer eher abgeneigt.
Aber wenn man sich so umschaut werfen sich die leute tabletten schon bei leichten kopfschmerzen ein usw.
Woran liegt das denn? Ich persönlich trinke dann einfach sehr viel und die kopfschmerzen verfliegen in den meisten fällen wieder nach ner weile.
Glaubt ihr es wird zu oft und zu schnell mit tabletten gearbeitet?
Mir ist durchaus bewusst das einige ihren sinn haben. Bei ernsteren geschichten. Aber man muss doch nicht bei allem irgendwas nehmen oder?
Ich habe mich neulich erst verbrannt. Meine Frau wollte das ich schmerzmittel nehme aber ich habe mich da geweigert. Das bisschen brennen überlebt man schon.
Also. Was meint ihr zu dem Thema?
Übertreiben es viele Leute damit? Wie gesagt kenne ich kaum jemanden der so wenig Medikamente nutzt wie ich persönlich.