Ende für die Kurzgeschichte ''der filialleiter''

1 Antwort

Naja, du hast viele Möglichkeiten :)

Ein offenes Ende - der Satz: «Das Wasser wird kalt», sagte Maria-Lisa. ist auch ein gutes Ende und der Leser kann sich selbst ausmahlen was passiert. So würde ich es machen ;)

Oder, durch den Alltagstrott der ja auch durch das "Ritual" mit dem Fußbad usw. durchkommt - könnte man die Kurzgeschichte so enden lassen, dass der Filialleiter halt wie immer weitermacht - aus Gewohnheit eben. Ebenso wie Maria-Lisa eben wie immer das Handtuch reicht usw. Viele erwarten sicher das er seiner Maria-Lisa eine Szene macht, aber er hat einfach keine Kraft, keinen Mut dazu.