Emla Creme für Tattooschmerzen bei Tattoo auf den Rippen bzw unter der Brust?

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Ich habe auch mal emla salbe ausprobiert, da ich mir ein tattoo auf dem Fuß stechen gelassen habe. Und ehrlich gesagt waren es trotzdem die schlimmsten tattooschmerzen, die ich jemals hatte. Mein tattoowierer meinte, dass es bei den einen leuten hilft und bei den anderen garnicht. Ich gehörte leider zu zweiterem. Die Haut ist ganz normal geblieben,  also nicht schwammig. Von was anderem außer emla salbe habe ich auch noch nicht gehört. 

Hallo. Sprich da am besten mit dem tattoowierer vorher drüber, aber ich kann dir da nicht viel Hoffnung machen, mein tattoowierer zB sagt ausdrücklich - und das musst du auch unterschreiben - dass man absolut keine Vorbehandlung  der Haut vornehmen soll. 

ich denke mal, das wird schon seinen Grund haben und es ist sicher besser, sich da dran zu halten.

die Stelle ist zwar zugegebenermaßen nicht grad ne weicheistelle, aber sooo schrecklich, dass man es nicht erträgt, ist es auch nicht. und denk immer daran: der Schmerz geht vorbei! 

außerdem, zumindest in dem Studio, in das ich gehe, hat man auch die Möglichkeit, sollte es dir wirklich unerträglich erscheinen, den Termin abzubrechen und nen neuen zu vereinbaren, um es fertig zu stellen. klar, dann tut es nochmal weh, aber vllt hilft es trotzdem, wenn man weiß, es dauert jetzt nicht mehr so lange. 

Ich habe die Salbe auch mal ausprobiert. Beim ersten tattoo.. und auch nur, weil mir der tätowierer so Angst gemacht hat.. (war ein echt mieser tätowierer, aber damals wusste ich es nicht besser)

Tattoo war über dem Steiß, über der Wirbelsäule.

Anfang war alles super, ich habe nichts gemerkt. Bin fast eingeschlafen.
Aber: so nach 1-1,5 Stunden kam der schmerz, aber geballt! Das war die Hölle!
Alle tattoo als danach habe ich immer so gemacht.
Und ich habe auch eins, was unter Brust ist, und die Seite nach unten in die Leiste geht.

Ja, es tat weh. Fast durchgängig.
Aber: der Schmerz baut sich langsam auf.
Und ich hab immer beim stechen die Luft angehalten und die Muskeln angespannt.
Damit war es für mich leichter, nicht zu zucken.