E-Mail: was könnte ich am Ende statt meinem Namen schreiben?
Kann ich den auch abkürzen, z.B.
M.M.
Statt Max Mustermann ?
Oder was geht noch?
8 Antworten
Du musst gar nichts schreiben. Du kannst auch irgendwas schreiben. Aber ehe Du Dir stundenlang Gedanken machst und auch noch andere fragst, kannst Du auch einfach Deinen Namen schreiben. Alles andere ist nicht origineller. Vielmehr gehört es zum guten Ton, mit Grußformel und Name abzuschließen.
Also ich kann einfach Vorname und Nachname nutzen und brauch auf kein Punkt, Zahl oder sonstwas zurückgreifen
,,Ich wünsche ihnen ganz viel Erfolg auf Ihren weiteren Lebensweg,Liebe Grüße Max Mustermann
Adresse:Musterstrasse 9
Musterstadt
Ich wünsche ihnen ganz viel Erfolg auf Ihren weiteren Lebensweg,Liebe Grüße Max Mustermann
Ob das in den Kontext passt, wäre zu klären. Einen Satz schließt man mit einem Punkt ab, nicht mit einem Komma. In der Regel schreibt man die Grußformel in eine neue Zeile.
Adresse:Musterstrasse 9
Wenn, dann schreibt man nach einem Satzzeichen ein Leerzeichen. Und Straße mit ß, nicht ss, es sei denn, man wohnt in der Schweiz. Allgemein ist Adresse: ziemlich überflüssig, weil für jeden klar erkennbar.
Kürzel gehen. Oder irgendeine Floskel, da dein Name ja bekannt ist. Also Mit freundlichen Grüßen reicht normal.
Nein. Aber es macht zur Verabschiedung einfach keinen Sinn. Im Gespräch sage ich ja auch nicht: Auf Wiedersehen Etain177
Man verabschiedet sich ja nicht. Es geht um einen Brief, nicht um eine Verabredung. Es gibt einen Unterschied zwischen sagen und schreiben. Und es gibt bestimmte Umgangsformen. Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Oder so.
Und ja, Sinn macht gar nichts, es kann nur Sinn ergeben.
Üblicherweise reicht am Ende eine Verabschiedungsfloskel ohne Namen.
Sagt wer?
Für offizielle Korrespondenz kenne ich andere Regeln. Wenn die Fragestellerin darüber nachdenkt, mit Vor- und Nachname zu unterschreiben und sich solche Gedanken macht, wird es wohl nicht um eine E-Mail an eine lockere Bekanntschaft gehen.
Dann ist ja alles gut. Etain177, der Profi für Umgangsformen in der schriftlichen Korrespondenz.
Das kommt immer darauf an, was das für eine Mail ist. Bei einer Bewerbung kommt es immer ordentlicher, wenn du den kompletten Namen ausschreibst.
Das ist ja mal eine Begründung. Dann kannst Du die Grußformel auch weglassen, schließlich ist bekannt, dass Du freundlich grüßt.