Draußen sein wie oft?
Hallo zusammen, meine Tochter wird jetzt 14, sie hat viel Kontakt und möchte mindestens 3 mal in der Woche -einschließlich we- sich mit ihren Freunden treffen. In der Schule läuft es in 2 Fächern nicht gut, deshalb hat sie 2x Nachhilfe pro Woche. Sie braucht aber auch Abwechslung und die Entspannung durch die Zeit mit ihren Freunden. Der Papa, wir haben das Wechselmodell, hat gestern auf 1! mal rausgehen gekürzt. Das finde ich zu heftig.
Wie sind eure Erfahrungen? VG Suzann
5 Antworten
das solltest du auch machen bis es in der schule wieder ordentlich läuft. dazu kommt was der vater in seiner zeit macht, geht dich nichts an
Bis wann abends raus ?
Die Freundinnen könnten zu Euch und dann noch 1 mal die Woche dazu reicht völlig
Besonders da die Schulnoten schlecht sind , würdest Du die Kontrolle verlieren
so lange die schule gut läuft kein thema. kind hier ist allerdings versetzungsgefährdet. da werden kontakte eben weniger wichtig und treffen mit dem schulbuch prio haben.
doch ist es. kind hat keinen entzug von sozialen kontakten. es sieht diese in der schule.
das ist zu bedauern das du so ein armes würstchen bist und so ein trauriges "leben" führst. ehr existenz, ein leben hast du ja nicht.
das ist schon ein trauriges leben das du führst. soziale kontakte hat man selbstverständlich auch auf arbeit. nun troll woanders weiter.
Hi, aber ihr und den anderen geht es auch darum beim Quatschen in der Stadt zu bummeln..😏
Das wäre ja ok wenn die Noten gut wären , das sind sie aber nicht .
Sie steht vor der Qualifikation für die Oberstufe bald
Und die Noten werden bestimmt nicht besser geht sie jetzt noch mehrmals in der Woche raus mit den Freundinnen
Hier wäre vielleicht ein Kompromiss gut
Sie steht überall 2-3 in den Hauptfächern ( Tendenz mehr zu 2 ) dann gestattet ihr auch shoppen in der Woche mit den Freundinnen
Ansonsten Treffen bei Euch
Je älter die Kinder werden , desto mehr Freistunden haben sie in der Oberstufe , und dann gehen sie automatisch mit den Freundinnen in die Stadt zwischendurch.
Aber da muss sie erstmal den Sprung schaffen
Lasst sie doch so oft sie will was mit Freunden machen. Seit doch froh das sie ein sozialer Mensch mit Freunden ist der rausgeht. Solange sie gzt durchkommt sind noten auch nicht alles und wenn sie eh nachhilfe hat passt das doch. Treffen mit Freunden zu verbieten finde ich auch eine sehr seltsame Bestrafung.
Emmi wäre letztes Schuljahr fast sitzen geblieben, nur die schnelle Nachhilfe und ein netter Franzelehrer haben sie gerettet.
Für mich hat das eine mit dem anderen auch nichts zu tun..
doch sehr gut sogar. nur scheinst du nie in der schule gewesen zu sein. wo warst du? hilfsschule?
Schwierig. Als Bestrafung für schlechte Schulnoten ist ein Ausgehverbot natürlich nicht geeignet, da ist ja gar kein Bezug zueinander da. Extra Hausaufgaben zu stellen oder extra Übungen machen zu lassen bringt doch viel mehr. Anschließend müsst ihr die halt korrigieren. Aber so hat das zumindest einen messbaren Einfluss bzw. Den notwendigen Bezug.
Also bei meinen Eltern waren immer alle Freunde willkommen und konnten jederzeit vorbeikommen. Da müsste ich nicht fragen. Einzige regeln: Hausaufgaben sind gemacht und stand ne Arbeit an, musste ich mind. Ne halbe Stunde gelernt haben dafür.
Aber ansonsten würde ich sie lassen.
Meine Freunde waren täglich bei mir und ich bei ihnen. Genauso läuft es jetzt mit meinen Kindern . Allerdings sind diese erst 8 Jahre.
Das wäre mir wiederum zu viel.. auch für Emmi. Aber so unterschiedliche Modelle sind sehr spannend😊
Ach ja, ich meine natürlich das tagsüber treffen. Abends durfte ich nur am Wochenende weg.
Zweimal die Woche mit den Freunden treffen. Das ist viel zu wenig. Ich meine damit tagsüber. Als ich Teenie war, waren meine Freunde immer willkommen. Ich musste gar nicht fragen. Genauso mache ich es mir meinen Kindern.