Diejenigen,die sich um ihr Karma kümmern,sind besser als diejenigen,die es nicht tun?
5 Antworten
Es kommt darauf an, wie du „sich um sein Karma kümmern” definierst.
Für mich existiert kein Karma in seiner philosophisch-religiösen Bedeutung.
Aber selbstverständlich ist es vorteilhaft, selbstkritisch sein soziales Verhalten zu betrachten und zu optimieren. Mit anderen Menschen besser klarzukommen, kann jedenfalls nicht schaden.
Was verstehst du unter Karma? Punkte sammeln für's Jenseits?
Karma ist wohl im wesentlichen eine indische Vorstellung, die sich nicht gut den Europäern überstülpen lässt. Sie macht das Leben zu einer Art Leistungskurs, zu einem inneren Streben nach Karma-Punkten..
Ich kann Menschen nicht qualitativ sortieren. Menschliche Entwicklung findet im Stillen statt.
Ich denke das man das dann eher tut um sich selbst vor den Karma zu schützen und nicht um anderen etwas Gutes zu tun oder so.
Nein, ich bin der Beste und alle anderen sind Loser.
Sie tun auf jeden Fall etwas, was positive Auswirkungen auf ihre Umgebung und ihre Mitmenschen hat.
Das kann auch der Fall sein bei Menschen, die das nicht mit dem 'Karma-Gedanken' im Kopf machen.
Falls du dazu bereit bist: Bitte noch an die Wahl der 'hilfreichsten Antwort' denken! 😊