Die Frage geht an die Slytherins hier. Wärt ihr dafür, dass in Hogwarts nur noch Reinblüter unterrichtet werden?
11 Stimmen
4 Antworten
Nein, an diesen "Idealen" liegt mir persönlich nichts. Jeder hat das Recht, Hogwarts zu besuchen, unabhängig vom Blutstatus, der im Grunde ja auch keinerlei Relevanz hat – ist ein Mensch mit Muggelblut etwa weniger wert und automatisch schlechter? Natürlich nicht.
Tatsächlich unterscheidet Zauberer mit Muggelblut im Grunde nichts von einem "Reinblut", zumal Begabungen willkürlich verteilt sind. Nur, weil jemand ein Reinblut ist, heißt das noch lange nicht, dass diese Person ein hellerer Stern in den Künsten der Magie ist. Zwar mögen Schüler, die aus Zaubererfamilien stammen, bereits mit Magie in ihrem Umfeld aufgewachsen sein, doch einen wirklichen Vorteil stellt das nicht für sie da. Siehe Hermine, sie hat sich das ganze Wissen durch Fleiß und Bücher draufgeschafft. Eine Schule ist zudem dafür da, um zu lernen, da ist es egal, welchen Blutstatus die Schüler haben. Jeder hat sozusagen dieselbe Grundlage, jeder fängt bei Null an, und hat dieselben Chancen, etwas aus sich zu machen. Reinblüter als etwas Besseres zu betrachten, ist in meinen Augen irrsinnig.
Nope. Ich finde, dass es auf den Charakter ankommt und nicht auf den Blutstatus.
Nein. Ich bin in Slytherin, aber ich bin immer noch bei Verstand! Eine bunte Welt ist schön, keine graue. In Hogwarts sollten alle Zauberer und Hexen unterrichtet werden, nicht nur Reinblüter. Wieso geht diese Frage eigentlich nur an uns Slytherins? Peter Pettigrew war in Gryffindor.
Natürlich. Schlammblüter haben hier nichts zu suchen.
Wenn du meinst. Ich finde sie berechtigt.
Ich habe nie die Berechtigung in Frage gestellt, nur der Cringefaktor ist da genauso gegeben. Keine Worte im Mund verdrehen.
MfG,
Le Slytherin
Ok. Cringe.